Damit die Kosten einer Photovoltaikanlage richtig eingeschätzt werden können, ist es wichtig zu wissen, wie sich diese zusammensetzen.
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste zu Photovoltaik-Förderung 2025 in Kürze
- Ungefähr 99 % aller installierten Photovoltaikanlagen profitieren von Förderungen. Schließlich gibt es zahlreiche Förderprogramme, mit denen man die Anschaffungskosten deutlich reduzieren und dadurch auch die Amortisationszeit um etliche Jahre verkürzen kann.
- Die KfW bietet zinsgünstige Kredite durch das Förderprogramm 270
- Der Bund unterstützt unter anderem durch den Wegfall der Mehrwertsteuer und kürzt damit die Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage um 19 %
- Sie erhalten pro ins Netz eingespeiste kWh Strom einen fixen Betrag. Die Beträge wurden 2022 für zwei Jahre eingefroren, werden aber seit 1. Februar 2024 im halbjährlichen Rhythmus um je 1 % gekürzt. Es lohnt sich also, schnell zu sein, denn die Einspeisevergütung gilt ab dem Datum der Installation fix für die nächsten 20 Jahre!
- Einige Bundesländer, Städte und Gemeinden bieten eigene, regionale Förderprogramme für Photovoltaik an.
- Um sich in diesem Förderdschungel zurecht zu finden können Sie den unverbindlichen und kostenlosen Solar-Förder-Check wahrnehmen.
Wie finde ich die richtige Förderung für mich?
Welche Förderungen Sie für Ihre Photovoltaikanlage in Betracht ziehen, ist zweifellos von großer Bedeutung. Schließlich hat jede Form der finanziellen Unterstützung eine positive Auswirkung auf Ihr Projekt. Es gilt daher, diejenigen Fördermöglichkeiten zu identifizieren, die den Gegebenheiten bei Ihrem Projekt am besten entsprechen.
Die Vielfalt der verfügbaren Förderungen kann überwältigend sein. Um diejenigen Förderprogramme zu ermitteln, die für Ihr Vorhaben infrage kommen, sollten Sie idealerweise auf qualifizierte Fachbetriebe in Ihrer Nähe zurückgreifen. Diese Experten verfügen über das notwendige Wissen, um Ihre spezielle Situation sorgfältig zu analysieren und die passenden Fördermöglichkeiten für Ihr Vorhaben zu identifizieren. Hierbei werden Faktoren wie die geplante Anlagengröße, die Standortbedingungen, rechtliche Aspekte und individuelle Anforderungen berücksichtigt.
Ein persönliches Beratungsgespräch mit einem Fachmann bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Projekt umfassend zu besprechen. In diesem Zuge empfiehlt der Solar-Experte mögliche Förderungen, von denen Sie mit Ihren spezifischen Rahmenbedingungen profitieren können. Die individuelle Beratung gewährleistet, dass Sie keinerlei Fördermöglichkeiten übersehen, die für Ihr Photovoltaikvorhaben relevant sind.
Experten-Tipp: Mehrere Angebote einholen
Über unseren Online-Vergleich können Sie Angebote von bis zu 4 Anbietern einholen. Diese stehen im direkten Konkurrenzkampf und sind sich daher bewusst, attraktive Angebote abgeben zu müssen, um den Zuschlag für den Auftrag zu erhalten.
Welche Förderungen gibt es?
Bund, Länder, Kommunen und Versorger bieten verschiedene Möglichkeiten zur Photovoltaikanlage Förderung 2025 an. So gibt es Photovoltaik Förderprogramme mit Zuschüssen für Investitionskosten bei der Anschaffung einer Solaranlage und Förderungen, die den Betrieb der Anlage finanziell unterstützen. Wer eine PV-Anlage installieren möchte, sollte sich vorab über Fördermöglichkeiten informieren:
Die Investition in eine eigene Solarstromanlage macht nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich Sinn. Momentan können mit der eigenen Photovoltaikanlage Investitionsrenditen zwischen 6 und 8 % erzielt werden.
Bundesweite Photovoltaik-Förderung
Mit einer Photovoltaikanlagen-Förderung lassen sich die Photovoltaik-Kosten in der Anschaffung und im Betrieb deutlich reduzieren. Bundesweit stehen verschiedene Arten von Photovoltaik-Förderung zur Verfügung: so wird u. a. mit zinsgünstigen Krediten der KfW-Bank die Investition in eine Photovoltaikanlage unterstützt. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelte PV-Einspeisevergütung fördert den Betrieb der Solaranlage finanziell. Sie können zinsgünstige Kredite mit der Einspeisevergütung kombinieren.
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Zuschüsse für Photovoltaik
Im Jahr 2024 bieten einige Kommunen Förderprogramme an, die einen hohen Zuschuss für die Anschaffung von PV-Anlagen – mit oder ohne Batteriespeicher – bereitstellen. Bundesweit gibt es jedoch nur noch begrenzte Photovoltaik-Förderungen wie z. B. in Berlin oder in Hamburg. Um für ein Förderprogramm in Frage zu kommen, ist in der Regel ein Wohnsitz in der entsprechenden Region erforderlich. Diese Seite bietet eine Übersicht über die verschiedenen Fördermöglichkeiten für PV-Anlagen.
Experten-Tipp: Lohnt es sich, auf die Fortsetzung dieser Förderung zu warten?
Die Fördermenge ist mit 200 Millionen Euro nochmal geringer. Es ist also erneut ein großer Andrang und schneller Stopp zu erwarten. Die Chancen, von der Förderung zu profitieren, sind dementsprechend niedrig einzuschätzen – wenn man die anspruchsvollen Bedingungen überhaupt erfüllen kann.
Viele Anbieter reagieren auf den Hype um die Fördermittel währenddessen bereits jetzt mit attraktiven Konditionen und Rabatten bis zu 5.000 Euro und mehr. Es kann sich dementsprechend sogar lohnen, frühzeitig zu handeln! Es ist ratsam, Angebote von mehreren Anbietern einzuholen und miteinander zu vergleichen. Das geht ganz schnell und bequem über eine Online Beratung.
Zinsgünstige Kredite der KfW
Zur Förderung der Anschaffung einer Photovoltaikanlage bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über den Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard, einen zinsgünstigen Kredit für PV-Anlagen auf Dächern, an Fassaden und auf Freiflächen. Auch Stromspeicher können über den KfW-Kredit finanziert werden. Förderfähig sind die Kosten für Planung, Projektierung und Installation der Photovoltaikanlage.
Voraussetzung für die Bewilligung des Kredits ist, dass die PV-Anlage den Anforderungen des Gesetzes für den Ausbau erneuerbarer Energien entspricht. Die Höhe des Kredits kann dabei bis zu 100 % der Investitionskosten decken.
Wer von dieser Photovoltaik-Förderung profitieren möchte, sollte darauf achten, die entsprechenden Anträge vor dem Kauf der Photovoltaikanlage einzureichen. Nutzen Sie die Expertise unserer Fachpartner und lassen Sie sich gleich hier kostenlos und unverbindlich Angebote erstellen.
Solarkredite
Immer mehr Banken und Energieversorger bieten spezielle Darlehensprogramme an, die auf die Bedürfnisse von Hausbesitzern zugeschnitten sind. Dabei ist es oft nicht erforderlich, einen Grundbucheintrag vorzunehmen. Die Bank benötigt in vielen Fällen lediglich die Erträge der Photovoltaikanlage als Sicherheit.
Einer der Vorteile eines Solarkredits im Vergleich zu einem herkömmlichen Ratenkredit besteht in den oft niedrigen Zinssätzen. Da eine Solaranlage eine langfristige Investition ist, gewähren einige Geldinstitute besonders günstige Zinsen für diese Art von Kredit – teilweise zu attraktiveren Konditionen als die KfW. Dadurch können Verbraucher erheblich sparen und ihre monatliche Belastung reduzieren.
Darüber hinaus bietet ein Solarkredit Flexibilität hinsichtlich des Tilgungszeitraums sowie verschiedene Rückzahlungsmodelle an – zum Beispiel mit tilgungsfreien Jahren oder Sondertilgungen während bestimmter Zeiträume. Dies ermöglicht es dem Hausbesitzer, seine individuelle finanzielle Situation optimal anzupassen.
Um einen geeigneten Solarkredit zu finden, sollten Interessierte jedoch sorgfältig vergleichen und Angebote einholen. Nicht alle Banken haben die gleichen Konditionen in ihrem Portfolio, und nicht jeder Tarif passt automatisch zur persönlichen Lage des Kunden. Es lohnt sich also, Zeit in die Recherche zu investieren.
Gesetzliche Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen
Über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten Betreiber von Photovoltaikanlagen 20 Jahre lang einen festen Vergütungssatz für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde. Für typische Solaranlagen auf Privathäusern (bis 10 kWp Anlagengröße), die im Dezember 2024 neu installiert werden, beträgt die Photovoltaik-Einspeisevergütung 8,03 ct pro kWh.
Einspeisevergütung Photovoltaik 2023-2024 bei Teileinspeisung
Inbetriebnahme im Monat |
Nennleistung der PV-Anlage (kWp) |
Einspeisevergütung (Cent/kWh) |
---|---|---|
ab 30.Juli 2022 bis Januar 2024 | bis 10 | 8,20 |
>10 bis 40 | 7,10 | |
>40 bis 100 | 5,80 | |
ab 1.Februar 2024 | bis 10 | 8,11* |
>10 bis 40 | 7,02* | |
>40 bis 100 | 5,74* | |
ab 1.August 2024 | bis 10 | 8,03* |
>10 bis 40 | 6,95* | |
>40 bis 100 | 5,68* |
Quelle: Bundesnetzagentur 2023
*Berechnete Werte bei halbjährlicher Degression von 1%
Einspeisevergütung Photovoltaik 2023-2024 bei Volleinspeisung
Inbetriebnahme im Monat |
Nennleistung der PV-Anlage (kWp) |
Einspeisevergütung (Cent/kWh) |
---|---|---|
ab 30.Juli 2022 bis Januar 2024 | bis 10 | 13,00 |
>10 bis 40 | 10,9 | |
>40 bis 100 | 10,90 | |
ab 1.Februar 2024 | bis 10 | 12,87* |
>10 bis 40 | 10,79* | |
>40 bis 100 | 10,79* | |
ab 1.August 2024 | bis 10 | 12,74* |
>10 bis 40 | 10,68* | |
>40 bis 100 | 10,68* |
Quelle: Bundesnetzagentur 2023
*Berechnete Werte bei halbjährlicher Degression von 1%
Sowohl mit der festen Einspeisevergütung als auch im Rahmen einer Direktvermarktung über das Marktprämienmodell lassen sich Photovoltaikanlagen weiterhin sehr gut kalkulieren und profitabel betreiben. Zur Vergütung und zur Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage kann Sie ein qualifizierter Solarteur aus unserem Partnernetzwerk kompetent beraten.
Förderung durch Steuervorteile
Auch im Jahr 2024 bringt die seit Januar 2023 bestehende steuerliche Vereinfachung den Betreibern von PV-Anlagen erhebliche Vorteile. Für den Erwerb, die Lieferung und Installation von PV-Anlagen, einschließlich der Stromspeicher, gilt weiterhin der Nullsteuersatz – die Umsatzsteuer für Photovoltaikanlagen fällt komplett weg.
Allerdings müssen diese Anlagen in der Nähe von Wohnungen oder gemeinnützigen Gebäuden installiert sein, um von dieser Regelung zu profitieren. Dieser Nullsteuersatz beseitigt den bürokratischen Aufwand und macht die Umstellung auf grüne Energie äußerst attraktiv.
Hinweis: Umsatzsteuer=Mehrwertsteuer
Die Begriffe "Umsatzsteuer" und "Mehrwertsteuer" beziehen sich auf dieselbe Steuer, was gelegentlich für Verwirrung sorgt und vielen Menschen nicht bewusst ist. Der Wegfall der Umsatzsteuer bedeutet gleichzeitig den Wegfall der Mehrwertsteuer.
Photovoltaik Zuschüsse von Energieversorgern
Diverse Energieversorgungsunternehmen stellen ihren Kunden Fördermittel für die Errichtung ihrer Photovoltaikanlage bereit. Verschiedene Stadtwerke gewähren ihren Kunden beispielsweise einen Aufschlag auf die gesetzliche Einspeisevergütung. Zudem werden teilweise einmalige Investitionszuschüsse zur neuen Anlage angeboten.
Natürlich kommt man in der Regel nur als Kunde des Stromanbieters in den Genuss solcher Photovoltaik-Förderung. Ein erfahrener Solar-Fachbetrieb kann Sie bei der Auswahl sinnvoller Förderinstrumente unterstützen.
Rabatte durch Anbieter
Eine weitere Möglichkeit ist es, Rabatte von Anbietern in Anspruch zu nehmen. Vor allem nach dem Hype um die KfW-Förderung „Solarstrom für Elektroautos“ reagieren viele Anbieter mit attraktiven Rabattaktionen. Je nach Aktion sind bis zu 5.000 Euro und mehr möglich.
Fordern Sie deshalb gleich hier einen kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich an. Sie erhalten Angebote von bis zu 4 Anbietern – und da diese in einem direkten Wettbewerb stehen und wollen, dass Sie ihr Angebot annehmen, gestalten Sie es zu besonders attraktiven Konditionen.
Regionale Photovoltaik-Förderung
Wir zeigen Ihnen, von welcher Solaranlagen-Förderung Sie in Ihrer Region 2025 profitieren können. Sowohl auf Landes- als auch auf Kommunalebene gibt es zahlreiche Photovoltaik-Förderungen und Programme zur Solaranlagen-Förderung.
Die meisten dieser Photovoltaik-Förderprogramme beziehen sich auf die Investition in einen Stromspeicher, der in Verbindung mit einer neu in Betrieb genommenen Photovoltaikanlage im jeweiligen Bundesland bzw. in der jeweiligen Kommune installiert wird.
Die einzelnen Förderungen sind an spezifische Förderbedingungen geknüpft. Welche davon für Sie in Frage kommt, erfahren Sie bei Ihrem Fachberater.
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Im Bereich der regionalen Photovoltaik-Förderung herrscht eine große Dynamik, da viele Programme auslaufen und neue aufgesetzt werden. Das Bundeswirtschaftsministerium gibt in seiner Förderdatenbank einen Überblick über die meisten Photovoltaik-Förderprogramme von Bund, Ländern und EU. Ob in Ihrem Fall auch kommunale Photovoltaikanlagen-Förderungen infrage kommen, muss im Einzelfall geprüft werden.
Beispielhaft werden einige der aktiven regionalen Förderprogramme im Folgenden aufgeführt. Weitere Details zu den Bedingungen und der Antragstellung der einzelnen Photovoltaik-Förderprogramme erhalten Sie über die angegebenen Links.
Baden-Württemberg
Die L-Bank finanziert Photovoltaikanlagen und den Einbau von Speichern mit einem zinsgünstigen Darlehen. Zu den förderfähigen Kosten gehören technische Anlagen (PV-Anlage, Batteriespeicher), Planung, Projektierung, Baumaßnahmen, Installation, Anschluss und weitere Kosten (Messeinrichtungen, Wallbox etc.). Die Förderung erfordert, dass Sie in Baden-Württemberg wohnen, mindestens eine der Wohneinheiten selbst nutzen und die Anlage von einem Fachunternehmen installieren lassen. Die Kredithöhe beginnt ab 5.000 Euro, mit Laufzeiten von 5 (neu ab 01.05.2023), 10, 20 oder 30 Jahren.
Bayern
Aktuell keine Förderung bekannt
Berlin
Berlin gewährt Zuschüsse für Solarenergieprojekte, darunter Dachgutachten, Stromspeicher und Steckersolargeräte. Die genaue Förderhöhe hängt vom Antragsteller und Projekttyp ab. Die Bedingungen umfassen den Standort in Berlin, eine Betriebsdauer von mindestens 3 Jahren, die Notwendigkeit, netzdienliche Systeme zu nutzen und eine neue PV-Anlage mit Speicher zu installieren (Verhältnis von 1,2 kWp je 1 kWh, außer für Elektromobilität). Qualifizierte Fachkräfte müssen die Arbeit durchführen, und die allgemein anerkannten Technikstandards müssen erfüllt werden. Bei Steckersolargeräten gelten zusätzliche Anforderungen, darunter ein Wechselrichter mit einer Leistung von weniger als 600 Watt, die Einwilligung des Hauseigentümers, eine Nutzungsdauer von 3 Jahren am selben Ort und die Anmeldung bei der Stromnetz Berlin GmbH und der Bundesnetzagentur.
Brandenburg
Die ILB unterstützt die umweltfreundliche Modernisierung und Reparatur von selbst bewohntem Wohneigentum durch Zuschüsse und zinsfreie Kredite. Die Basisförderung umfasst einen Zuschuss von 30.000 Euro sowie ein Darlehen von bis zu 230.000 Euro.
Bremen
Aktuell keine Förderung bekannt
Hamburg
Die Kombination aus Solar und Gründach wird in Hamburg ausdrücklich gefördert. Bei der Planung ist es wichtig, rechtzeitig die Vegetation zu berücksichtigen. Die Hamburger Gründachförderung bietet Bauherren bis zum 31. Dezember 2026 spezielle Anreize, sich für ein Solar-Gründach zu entscheiden. Sie können von Fördermitteln für ein Gründach und für die Aufständerung/Unterkonstruktion von Modul-/Kollektorflächen profitieren, um die Solar- und Gründachkombination optimal zu gestalten. Im Kontext dieser Förderung bezieht sich "Solar" auf sowohl solar erzeugten Strom (Photovoltaik) als auch auf solar erzeugte Wärme (Solarthermie).
Hessen
Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) fördert PV-Anlagen für private Eigentümer von Wohnimmobilien in Hessen. Das Darlehen deckt bis zu 90 % der Kosten (maximal 50.000 Euro) für PV-Anlagen bis 20 kW mit einem Zinszuschuss. Die Laufzeit beträgt 10 Jahre. Der Zinssatz ist festgeschrieben und das erste Jahr ist tilgungsfrei. Die Kombination mit anderen öffentlichen Förderprogrammen ist möglich.
Mecklenburg-Vorpommern
- Zuwendungen für steckerfertige Photovoltaikanlagen (Balkonkraftwerke)
In Mecklenburg-Vorpommern erhalten Mieter in Wohngebäuden einen Zuschuss von bis zu 500 Euro für steckerfertige Photovoltaikanlagen mit Modulwechselrichter, die nach dem 7.11.2022 gekauft wurden. Der Antrag erfolgt nach erfolgreicher Installation und Inbetriebnahme beim Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern (LFI). Voraussetzungen sind Wohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern, Anschaffung nach dem 7.11.2022, Mindestleistung von 200 Watt, 2 Jahre Eigentum, und keine wirtschaftliche Stromnutzung oder Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Gebrauchte Geräte und Zubehör sind nicht förderfähig.
Niedersachsen
Aktuell keine Förderung bekannt
Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen werden Photovoltaikanlagen gefördert, darunter Freiflächen-, Floating-, Agro-, und Dachanlagen. Die Unterstützung erfolgt in Form von Zuschüssen und setzt spezifische technische Anforderungen und Mindestkosten von 350 Euro voraus. Projekte müssen im Land NRW geplant und umgesetzt werden.
Rheinland-Pfalz
Wenn Sie Ihre Wohnungen an Haushalte mit geringem Einkommen vermieten und diese klimagerecht modernisieren wollen, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen ein Darlehen und einen Tilgungszuschuss erhalten. Die Höhe des Darlehens beträgt bei einer klimagerechten Modernisierung 175.000 Euro je Wohnung.
Saarland
Das Saarland fördert mit der Saarländischen Wohnraumförderung – Modernisierung von selbst genutzten Immobilien bauliche Maßnahmen zur nachhaltigen Einsparung von Energie oder Wasser.
Sachsen
Das Förderprogramm bietet finanzielle Unterstützung für Photovoltaikanlagen, Geothermie-Wärmepumpen sowie Strom-, Wärme- und Kältespeicher, einschließlich Tilgungszuschüssen bis zu 20 % der förderfähigen Ausgaben. Es ermöglicht Investitionsdarlehen von mindestens 35.000 Euro bis zu 5.000.000 Euro.
Sachsen-Anhalt
Aktuell keine Förderung bekannt
Schleswig-Holstein
Aktuell keine Förderung bekannt
Thüringen
Aktuell keine Förderung bekannt
Kommunale Photovoltaik-Förderung
Zahlreiche deutsche Städte und Kommunen bieten ebenfalls Solar Förderprogramme an, darunter unter anderem Düsseldorf, Freiburg, Köln, München, Münster und Stuttgart. Hier finden Sie eine Übersicht vieler aktueller Fördermöglichkeiten ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Gewähr. Viele der Förderprogramme haben ein gedeckeltes Budget, das je nach Anzahl der gestellten Anträge ausgeschöpft sein kann.
Welche Zuschüsse, Finanzierungshilfen und Photovoltaik-Förderungen aktuell in Ihrer Region angeboten werden, können Sie in der Regel bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung in Erfahrung bringen.
Unsere regionalen Fachpartner beraten Sie gerne zu spezifischen Förderprogrammen in Ihrer Stadt.
Die Stadt Aachen bietet eine Übersicht über seine Förderprogramme zum Klimaschutz.
Welche Photovoltaik-Förderung Aachen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mit der "Solaroffensive Augsburg" treibt die Stadt die Nutzung der Solarenergie voran. Die Fortsetzung des Programms ist für den Herbst/Winter 2022/23 geplant. Augsburg bietet unterschiedliche Förderungen und Unterstützungen an:
- Beratung vor Ort
- Solarsprechstunde
- Telefonische Beratung
Augsburg verweist auf das 10.000-Häuser-Programm des Freistaats Bayern. Dort werden unter anderem Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher gefördert.
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Die Stadt Bochum fördert die Installation von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden sowie auf Balkonen. Hier finden Sie einen Überblick der städtischen Förderungen von Photovoltaikanlagen. Die Stadt hat dafür einen Fördertopf von rund 50.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Stadt Bochum fördert unter anderem neue Solarstrom-Anlagen mit einem Zuschuss von bis zu 1.000 Euro.
Dachanlagen: Es gibt 300 Euro für die erste installierte kWp und für jede weitere kWp gibt es 100 Euro dazu. Die Höchstsumme pro Antragstellendem beträgt 1.000 Euro.
Steckersolargeräte mit einer installierten Leistung von 400 bis 600 Watt erhalten entsprechend dem Kaufpreis eine Förderung bis maximal 400 Euro. Balkon-PV-Anlagen können bei einem Umzug mitgenommen werden.
Im Solardachkataster können Sie überprüfen, ob ihre Gebäude über geeignete Flächen für Photovoltaikanlagen verfügen und damit die Sonneneinstrahlung große genug ist.
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Die Stadt Bonn will bis 2035 klimaneutral werden und bietet "Förderprogramme fürs Klima" an.
Welche Photovoltaik-Förderung Bonn anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Bottrop.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
Welche Photovoltaik-Förderung Bottrop anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Braunschweig hat ein eigenes Förderprogramm aufgelegt und ab dem April 2023 können Anträge eingereicht werden. Auch bisherige Förderprogramme waren immer gedeckelt, weshalb es sich empfiehlt, zügig einen Antrag zu stellen, bevor das Budget vergeben ist.
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Sie Seestadt Bremerhaven bietet unter anderem eine Solarpotenzialanalyse und viele weitere Informationen. Die Stadtwerke Bremen informieren ebenfalls. Die gemeinnützige Klimaschutzagentur Energiekonsens und die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau beraten auf der "Solar in Bremen" Interessierte.
Welche Photovoltaik-Förderung Bremerhaven anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mithilfe des Solarkatasters Sachsen können Sie schnell und einfach prüfen, ob Ihr Dach die Möglichkeit für die Installation einer Photovoltaikanlage bietet.
Welche Photovoltaik-Förderung Chemnitz anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Darmstadt bietet seinen Bürgern mehrere Förderprogramme und Beratungsangebote. Die Stadt hat ein PDF zum "Förderprogramm Photovoltaik" veröffentlicht. Welche Photovoltaik-Förderung Darmstadt anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Einen Überblick über die Förderungen von Bund und Land finden Sie hier.
Welche Photovoltaik-Förderung Dortmund anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Elbmetropole bietet diese Förderprogramme an. Welche Photovoltaik-Förderung Dresden anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mit einer SolarPotenzial-Analyse können Sie ermitteln, ob die Dächer ihres Hauses in Duisburg für eine Photovoltaikanlage optimal ausgerichtet sind und ob sich eine Investition lohnt. Auf dieser Seite informiert die Stadt über laufende Projekte.
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Der Kreis Düren setzt auf das "Wir fürs Klima" mit attraktiven Förderungen. Welche Photovoltaik-Förderung Düren anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mit dem Programm "Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf" fördert die Stadt viele Investition zur nachhaltigen Sanierung von Gebäuden oder zum Ausbau von erneuerbaren Energien. Gefördert werden unter anderem Photovoltaikanlagen, optimierte Heizungsanlagen, Wandladestationen, Wärmedämmung, Fenster-Erneuerungen, aber auch Beratungsleistungen.
Neu installierte Photovoltaikanlagen werden ab einer Leistung von 0,6 bis 10 kWp mit 300 Euro pro kWp gefördert. Neuinstallationen, deren Leistung 10 kWp oder mehr beträgt, werden mit 3.000 Euro zzgl. 200 Euro pro kWp über 10 kWp bezuschusst.
Die Förderung für die Integration intelligenter Messtechnik bei PV-Anlagen in Zwei- oder Mehrfamilienhäuser beträgt höchstens 40 % der anrechenbaren Brutto-Investitionskosten – maximal jedoch 4.000 Euro pro Antrag.
Wer seine neue oder bestehende Photovoltaikanlage mit Speicher ausrüstet, kann eine weitere Förderung erhalten. Dabei muss ein Autarkiegrad von mindestens 50% belegt werden. Das heißt, die Anlage muss theoretisch mindestens die Hälfte des selbst verbrauchten Stroms produzieren und bereitstellen können. Gefördert werden 250 Euro pro Kilowattstunde Batteriespeicherkapazität.
Wichtig ist, dass die Förderung beantragt und genehmigt werden muss, bevor die Aufträge erteilt werden. Mehr Informationen dazu gibt es beim Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz der Stadt Düsseldorf.
Welche Photovoltaik-Förderung Düsseldorf anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur bietet umfangreiche Informationen zur Förderung von Photovoltaikanlagen.
Welche Photovoltaik-Förderung Erfurt anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Für die Anträge zur Photovoltaik-Förderung gibt es seit dem 1. März 2024 neue Richtlinien auf der Seite der Stadt Essen. Alle Informationen und die Höhe der Förderungssummen erfahren Sie dort.
Welche Photovoltaik-Förderung Essen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Der Landkreis Esslingen setzt auf eine Photovoltaik-Kampagne und informiert über Förderungen.
Welche Photovoltaik-Förderung Esslingen am Neckar anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadtwerke Flensburg informieren über Photovoltaikanlagen.
Welche Photovoltaik-Förderung Flensburg anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Finanzmetropole Frankfurt am Main stellt im Programm "Fördermittel für energetisches Bauen und Sanieren" mehrere Ressourcen zur Verfügung. Einen Überblick über die Förderungen finden Sie hier.
Die Stadt fördert unter anderem die Dach- und Fassadenbegrünung und auch die Modernisierung des Wohnungsbestandes mit Krediten als Darlehen oder Zuschuss. Das Darlehen ist zehn Jahre zinslos und wird im Anschluss mit 0,5 Prozent verzinst. Die förderfähigen Gesamtkosten hängen von der Art der durchgeführten Maßnahme ab und betragen beispielsweise für die Modernisierung eines Gebäudes auf das Effizienzniveau des GEG 750 Euro pro Quadratmeter Wohn- oder Nutzfläche.
Welche Photovoltaik-Förderung-Frankfurt am Main anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Freiburg hat eines der Förderprogramme mit der längsten Geschichte Deutschlands und unterstützt private Hausbesitzer bereits seit 2002 in drei Bereichen:
- Stromerzeugung mit Photovoltaik
- Dämmung der Gebäudehülle
- Effizientes Heizen und Lüften
Die Stadt Freiburg zahlt über ihr Förderprogramm Klimafreundlich Wohnen gleich mehrere Zuschüsse im Zusammenhang mit einer Solaranlage.
Welche Photovoltaik-Förderung Freiburg anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Fürth fördert mit Zuschüssen die Neuanschaffung oder Erweiterung einer Photovoltaikanlage oder eines Stromspeichers. Diese stellt Infra Fürth, ein Tochterunternehmen der Stadt, bereit. Mehr Informationen zu den Förderrichtlinien und der Antragsstellung finden Sie auf der Seite Klimaoffensive der Infra Fürth.
Welche Photovoltaik-Förderung Fürth anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Gelsenkirchen bietet ein Förderprogramm für Photovoltaikanlagen.
Welche Photovoltaik-Förderung Gelsenkirchen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Thüringer Energie- und Green-Tech-Agentur informiert über die Förderungen von Photovoltaik und Solarthermie. Die Förderung für Solaranlagen in Thüringen stellt die Thüringer Aufbaubank in "Solar Invest" vor.
Welche Photovoltaik-Förderung Gera anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Das Bundesland Hessen informiert über aktuelle Möglichkeiten der Förderung für Photovoltaik 2024 auf seiner Webseite.
Welche Photovoltaik-Förderung Gießen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Göttingen fördert in verschiedenen Projekten den Klimaschutz. Der Landkreis Göttingen fördert die energetische Optimierung von Wohngebäuden.
Welche Photovoltaik-Förderung Göttingen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Gütersloh bietet Energieberatung und Förderangebote zur energetischen Sanierung an. Der Kreis Gütersloh liefert wichtige Fakten zur Photovoltaik und zu den Fördermöglichkeiten.
Welche Photovoltaik-Förderung Gütersloh anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Hagen.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
Welche Photovoltaik-Förderung Hagen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Halle (Westf.) unterstützt Interessenten, mittels Photovoltaik-Anlage einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Im Zuge dessen fördert die Stadt max. 30 % der Investitionskosten für die Erneuerung der Zählereinrichtung, max. jedoch 1.000 Euro.
Welche Photovoltaik-Förderung Halle (Westf.) anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Hamm unterstützt unter anderem energetische Modernisierungen von Wohngebäuden.
Welche Photovoltaik-Förderung Hamm anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Das Land Hessen bietet aktuell für Privatpersonen Darlehen ab 10.000 und bis zu 50.000 Euro mit einem Zinszuschuss von 1 % pro Jahr für Photovoltaikanlagen.
Welche Photovoltaik-Förderung Hanau anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
In Hannover können Photovoltaikanlagen gefördert werden, wenn sie in Kombination mit einer hochwertigen Dachdämmung realisiert werden. Einen Antrag kann jeder Eigentümer (Privatpersonen, Unternehmen, Vereine und Institutionen) eines Gebäudes in der Region Hannover stellen. Die Förderung gilt zum Beispiel für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Vereinsgebäude und gewerblich genutzte Gebäude sowie kommunale Liegenschaften.
Die Höhe des Zuschusses nach der Dach-Solar-Förderung richtet sich in diesem Fall aber nicht nach der Leistungsstärke der Solarstrom- oder Solarwärme-Anlage, sondern nach der gleichzeitigen Dämmung der Dachfläche. Die Landeshauptstadt Niedersachsens Hannover zahlt dabei einen Zuschuss von maximal 50.000 Euro bzw. max. 50% der förderfähigen Kosten. Die Dach-Solar-Förderung ist mit anderen Förderprogrammen, beispielsweise von der KfW (u.a. Programm 430 für Privatpersonen) oder dem BAFA, kombinierbar.
Welche Photovoltaik-Förderung Hannover anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Aktuell fördert die Stadt Heidelberg mit dem Förderprogramm "Rationelle Energieverwendung" die Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen. Ende Juli 2022 weitete Heidelberg die Förderung von Klimaschutzmaßnahmen aus.
Welche Photovoltaik-Förderung Heidelberg anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Das Photovoltaik-Netzwerk Heilbronn-Franken informiert, berät und unterstützt die Umsetzung von Solaranlagen.
Wissenswertes zu Förderungen von Photovoltaikanlagen erfahren Sie auf der Seite der VR Bank Heilbronn.
Welche Photovoltaik-Förderung Heilbronn anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Das Projekt "Solarmetropole Ruhr" fördert den Ausbau der Photovoltaik. Ob sich das Dach Ihres Hauses theoretisch für eine Solaranlage eignet, zeigt die "Photovoltaik Kampagne Herne".
Welche Photovoltaik-Förderung Herne anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Hildesheim.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
Welche Photovoltaik-Förderung Hildesheim anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadtwerke Ingolstadt informieren über Fördermöglichkeiten. Die Stadt Ingolstadt berät Interessierte zu Photovoltaik. Das Solar- und Gründachpotenzialkataster zeigt welche Flächen sich theoretisch für PV-Anlagen eignen.
Welche Photovoltaik-Förderung Ingolstadt anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Jena.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
Welche Photovoltaik-Förderung Jena anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Kaiserlautern bietet eine Übersicht der Förderungen.
Welche Photovoltaik-Förderung Kaiserslautern anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Karlsruhe hat einen eigenen Fördertopf, den sie jährlich mit zwei Millionen Euro füllt. Wer den Klimabonus Karlsruhe erhalten will, kann dies für eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach bekommen. Einen Schwerpunkt der Förderung bildet das Erreichen eines Effizienzhaus-Standards. Diesen bezuschusst die Stadt, zusätzlich zum Bund, mit bis zu 17.000 Euro je Gebäude. Die Dämmung der Fassade oder des Dachs wird mit bis zu 4.000 Euro für das Einfamilienhaus, 1.000 Euro für jede weitere Wohneinheit und maximal 8.000 Euro je Gebäude bezuschusst. Werden dabei umweltfreundliche Dämmstoffe verwendet, erhöht sich die Förderung um bis zu 2.000 Euro je Gebäude. Diese Broschüre (PDF) liefert weitere Informationen.
Für die Installation von Photovoltaikanlagen gibt es diese Zuschüsse:
- 500 Euro/kWp (bei Gebäuden bis 400 m² Wohnfläche abzüglich 0,02 kWp/m² Wohnfläche)
- maximal 2.500 Euro
- Bonus für Steuerberatungskosten, Fassaden-PV-Anlagen und PVT-Modulanlagen
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Die Stadt Kassel informiert in einem Umweltkataster, welche Flächen ein Potential für Solaranlagen besitzen. Das Land Hessen bietet verschiedene Förderprogramme an.
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Die Kieler Ratsversammlung beschloss am 17. Februar 2022 eine neue Förderrichtlinie für die Errichtung von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Das Budget umfasst pro Jahr Fördermittel im Umfang von 300.000 Euro.
Anträge auf Förderungen können stellen:
- Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsunternehmen
- Private Hauseigentümer
- Wohnungseigentümergemeinschaften im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes
- Unternehmen
- Vereine und Gemeinnützige Organisationen, Stiftungen
- Genossenschaften
- Mieter
Förderungen von Photovoltaikanlagen bei Einfamilienhäusern:
- Die erstmalige Neubeschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern wird durch die Landeshauptstadt Kiel gefördert. Hierbei wird pro Antragsteller jedes kWp (Kilowatt-Peak) Photovoltaik-Leistung, die über eine Leistung von 5 kWp hinaus installiert wird, mit 300 Euro bezuschusst.
- Die Förderung gilt bis zur Ausnutzung der maximalen Dachbelegung. Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 30.000 Euro.
Förderungen von Photovoltaikanlagen bei Mehrfamilienhäusern:
- Die Stadt fördert die erstmalige Neubeschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern. Hierbei wird pro Gebäude bei maximaler Dachbelegung jedes kWp (Kilowatt-Peak) installierte Photovoltaik-Leistung mit 100 Euro bezuschusst.
- Die Förderung gilt bis zur Ausnutzung der maximalen Dachbelegung.
- Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 30.000 Euro.
Installation von Photovoltaikanlagen auf Nichtwohngebäude und Freiflächen:
- Die erstmalige Neubeschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen auf Nichtwohngebäuden oder Freiflächen wird gefördert. Pro Antragsteller bei maximaler Dachbelegung jedes kWp (Kilowatt-Peak) installierte Photovoltaik-Leistung mit 100 Euro bezuschusst. Pro Dach bzw. Freifläche beträgt der maximale Zuschuss 15.000 Euro.
- Die Förderung gilt bis zur Ausnutzung der maximalen Dachbelegung oder bis zu einer Dachbelegung bzw. Freiflächenleistung von 100 kWp (Kilowatt-Peak). Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 75.000 Euro.
Balkon-PV-Anlagen:
Steckerfertige Photovoltaikanlagen, auch Steckersolar, Balkonsolar, Balkonmodul, Stecker-Solarmodul genannt, mit bis zu 600 Watt Einspeiseleistung werden mit einer Pauschale von 100 Euro gefördert. Pro Haushalt wird maximal eine Anlage gefördert. Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 2.000 Euro.
Umrüstung von Post-EEG-Bestandsanlagen auf Eigenversorgung
Es kann ein pauschaler Zuschuss in Höhe von 500 Euro für die Umrüstung einer Anlage bewilligt werden. Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 5.000 Euro.
Innovationsbonus:
Es werden innovative Ansätze zur erstmaligen Neuinstallation von Photovoltaikanlagen gefördert.
- Fassadenanlagen
- Eine Kombination aus Photovoltaik- und Solarthermieanlagen
- Leichtbauweisen und Folientechnologie von Photovoltaikanlagen
- Eine Überdachung von Freiflächen mit Photovoltaikanlagen
- Dachintegrierte Anlagen
- usw.
Pro Antragsteller wird für jedes kWp (Kilowatt-Peak) mit bis zu zusätzlich 100 Euro bezuschusst. Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 5.000 Euro.
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Mit dem "500-Dächer-Programm-Koblenz" fördert die Stadt die Reduzierung von CO2-Emissionen. Der Landkreis Mayen-Koblenz bietet ein Solarspeicher-Förderprogramm an.
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Die Stadt Köln hat im April 2022 das Förderprogramm Gebäudesanierung und Erneuerbare Energien - Klimafreundliches Wohnen gestartet.
Folgendes wird gefördert:
Netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen:
- 300 Euro pro kWp (bis 10 kWp)
- 250 Euro pro kWp (ab 10 kWp bis maximal 50 kWp)
Mieterstrom-Lösungen für Bestandsgebäude mit mehreren Wohn-/Gewerbeeinheiten:
- bis zu 6.000 Euro maximal
- 50 Prozent der förderfähigen Kosten
Bonus Dachbegrünung unter Photovoltaik-Anlage:
- 50 Euro pro kWp
Batteriespeicher für netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen:
- 250 Euro pro kWh maximal
- die zweifache Leistung der Photovoltaik-Anlage
Steckersolargeräte:
- bis zu 300 Euro pro Wohn-/Gewerbeeinheit
- bis zu 600 Euro für Köln-Pass Inhaber*innen
Innovative Sondermaßnahmen:
- nach Einzelfallentscheidung
Die maximale Förderungshöhe beträgt:
- maximal 60 Prozent der förderfähigen Kosten je Vorhaben
- maximal 50.000 Euro pro Investitionsobjekt und Kalenderjahr
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Der Landkreis Konstanz informiert über Förderprogramme und Fördermittelberatung. Die Stadt Konstanz stellt weitere Förderungen vor.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Krefeld.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
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Die sächsische Metropole hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden. Mit einer Reihe von Maßnahmen gibt die Stadt Leipzig ein klares Bekenntnis der kommunalen Verantwortung zu den wissenschaftlichen Fakten ab und stellt eine Reihe von Maßnahmen vor. Des Weiteren bietet Leipzig Förderungen für die energetische Sanierung von Wohngebäuden, sodass jeder einzelne Bürger seinen Beitrag leisten kann.
Gefördert werden unter anderem die Planung, das Material, der Bau und die Fertigstellungspflege von Gründächern. Bei der Kombination mit Photovoltaik und/oder Solarthermie werden Mehrkosten, die bei der Errichtung einer Photovoltaik- und/oder Solarthermieanlage auf einem Gründach gegenüber der Errichtung auf einem Normaldach anfallen, zu 100 % gefördert. Hier finden Sie mehr Informationen zur den Fördermitteln für Gründächer. Das Solardachkataster liefert die Potentialabschätzung für Photovoltaikanlagen in Leipzig.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Leverkusen.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
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Auf der Webseite "Klimaschutz + Klimaanpassung" informiert die Hansestadt Lübeck über Förderungen.
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Die Stadt legte Ende Februar 2022 das neue Förderprogramm "KlimaBonus Ludwigsburg" auf.
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Die Stadt Ludwigshafen bietet ein Solarkataster an. Dort können sich Interessierte informieren, welche Dächer theoretisch für PV-Anlagen geeignet sind. Die Energie Agentur Rheinland-Pfalz informiert über verschiedene Fördermittel.
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Die Stadtwerke Lünen informieren über die Förderung der Photovoltaik und erläutern den Weg zur eigenen Photovoltaikanlage.
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Das sächsische Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt hält Wissenswertes zum Thema Klimaschutz bereit.
Auf dem Klimaschutzportal informiert die Landeshauptstadt Magdeburg über Förderprogramme.
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Auf der Webseite "Solarinitiative" informiert die Stadt Mainz über Solarstrom und das Förderprogramm "Photovoltaik".
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Mit der Aktion "Mach dein Dach sonnenreif!" fördert die Stadt Mannheim die Installation von Fassaden- oder Dach-Photovoltaikanlagen.
Folgende finanzielle Hilfen gibt es aktuell:
- Vollbelegung: 180 €/kWp, max. 2.700 €
- Fassaden-PV: 250 €/kWp, max. 3.750 €
- PV mit Begrünung: 280 €/kWp, max. 4.200 € PV
- auf Denkmal: 300 €/kWp, max. 4.500 €
- Für Mehrfamilienhäuser oder Wohnungseigentümergemeinschaften ist zusätzlich ein Zuschuss von bis zu 3.000 € für die Umsetzung eines Mieterstrommodels möglich.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Moers.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
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Die Stadt Mönchengladbach vergibt zurzeit keine Zuschüsse für die Planung und Installation von Photovoltaikanlagen (PV Anlagen) und verweist stattdessen auf die Bundes- und Landesebene. Einen Überblick darüber, welche Dächer für PV-Anlagen geeignet sind, liefert das Solarpotenzialkataster der Stadt.
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Die Stadt Mülheim an der Ruhr fördert den Ausbau der Photovoltaik. Hier finden Sie weitere Informationen zu Förderungen. Mit dem Programm "Altbau Neu" werden weitere Investitionen gefördert.
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Die Stadt München informiert im Rahmen des Programms Klimaneutrale Gebäude (FKG) über Förderungen für Photovoltaikanlagen 2024.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Münster.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
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Der Rhein-Kreis Neuss informiert über aktuelle Fördermöglichkeiten für Photovoltaik. Das Solar- und Gründachpotentialkataster zeigt das Solaranlagen-Potential Ihres Hauses.
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Die Stadt Nürnberg führt im Förderkompass Energie durch die Maßnahmen und aktuellen Fördermöglichkeiten für Photovoltaik.
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Die Stadt Offenbach informiert über verschiedene PV-Förderungen. Die Förderungen des Landes Hessen finden Sie hier.
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Die Stadt Oberhausen fördert mehrere Maßnahmen im Bereich des Klimaschutzes.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Oldenburg.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
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Die Stadtwerke Osnabrück beraten zum Thema Photovoltaik. Ob sich das Dach Ihres Hauses theoretisch für eine PV Anlage eignet, zeigt Ihnen das "Solardachpotenzial Osnabrück".
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Der Kreis Paderborn informiert über verschiedene Förderprogramme. Weiterführende Informationen zur Photovoltaik-Förderung finden Sie bei Bund/Land "Altbau Neu".
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Die Stadt liefert in der Broschüre (PDF) "Energetisch Sanieren in Pforzheim" einen kompakten Ratgeber.
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In Potsdam können Anträge zur Förderung einer Photovoltaikanlage aus dem städtischen Klimaschutzförderprogramm gestellt werden.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Ratingen.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
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Die Stadt Regensburg fördert die Energiewende, Die REWAG informiert über verschiedene Förderprogramme.
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Mit dem Sanierungsprogramm AltbauNeu sind zahlreiche Förderungen für die energetischen Sanierungsmaßnahmen an alten Gebäuden in Remscheid verbunden.
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Die Klimaschutzagentur des Landkreis Reutlingen bietet einen kostenfreien Energie-Check an.
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In der "Solaroffensive der Klimaschutzleitstelle" über die European City Facility (EUCF) fördert die Hansestadt Rostock die Energiewende mit 60.000 Euro.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Saarbrücken.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
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Mit dem Solardach-Atlas überprüfen Sie das Potential Ihres Gebäudes für eine Solaranlage. Die Broschüre (PDF) "Solar-Check" liefert weitere Informationen.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Schwerin.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
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Die Siegener Versorgungsbetriebe GmbH (SVB) bietet ein Förderprogramm an.
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Solingen.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
Welche Photovoltaik-Förderung Solingen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mit der Stuttgarter Solaroffensive fördert die Stadt Stuttgart den Ausbau von erneuerbaren Energien. Das umfangreiche städtische Förderpaket ist Teil des Aktionsprogramms "Weltklima in Not – Stuttgart handelt".
Was wird gefördert?
- Begleitende Maßnahmen bei der Planung, Errichtung und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen
- Netzdienliche Stromspeicher zur Erhöhung des Eigenverbrauchs bei neuen Photovoltaikanlagen
- Die Errichtung von Ladeinfrastruktur für E‐Fahrzeuge in Verbindung mit Photovoltaikanlagen
Wie hoch ist die Förderung?
- Begleitende Maßnahmen bei PV‐Anlagen: max. 50 % der Kosten und max. 50.000 Euro, genaue Beträge je kWp
- Netzdienliche Stromspeicher: 300 Euro je kWp, max. 10.000 Euro
- 1.000 Euro je Ladesäule/Wallbox, 250 Euro je Ladepunkt, max. 30.000 Euro
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Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Tier.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
Mit dem "Solardachkataster Trier" erfahren Sie, ob sich das Dach Ihres Hauses theoretisch für eine Photovoltaik-Anlage eignet.
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Die Stadt Tübingen informiert über Photovoltaik. Das Qualitätsnetz Bauen stellt Fördermittel vor und die Agentur für Klimaschutz des Kreis Tübingen bietet ein umfangreiches Beratungsangebot an.
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Im Ulmer Energieförderprogramm informiert die Stadt über Photovoltaik-Förderungen. Die Regionale Energieagentur Ulm bietet Ihnen eine Übersicht über die verschiedenen Förderprogramme.
Welche Photovoltaik-Förderung Ulm anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Villingen-Schwenningen fördert unter anderem:
- Solarkollektoren (auch Erweiterungen)
- Solarkollektoren zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung
- Solarkollektoren zur Kälteerzeugung
- Solarkollektoranlagen, die die Wärme überwiegend einem Wärmenetz zuführen
- effiziente Wärmepumpen (mit Erreichung bestimmter Mindestjahresarbeitszahlen)
Hier können Sie sich über das Solarpotenzial Ihrer Dachflächen informieren.
Welche Photovoltaik-Förderung Villingen-Schwenningen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Aktuell gibt es keine spezifische Förderung für Photovoltaikanlagen in Witten.
Immobilienbesitzer haben jedoch die Möglichkeit, im Rahmen einer Modernisierung oder Neubaus ihre Solaranlage fördern zu lassen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Kredit 270 Erneuerbare Energien – Standard zinsgünstige Darlehen für Strom und Wärme an.
Welche Photovoltaik-Förderung Witten anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Worms bietet das "1000-Dächer-Programm für Fotovoltaikanlagen" an.
Welche Photovoltaik-Förderung Worms anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Wuppertal bietet ein umfangreiches Förderprogramm an, das bis Juli 2024 pausiert und dann voraussichtlich erneut geöffnet wird.
Welche Photovoltaik-Förderung Wuppertal anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Würzburg informiert über Förderprogramme für das "klimaneutrale Wohnen". Die Regierung von Unterfranken gibt ebenfalls eine Übersicht über verschiedene Förderungen. Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH bietet umfangreiche Informationen zur Photovoltaik sowie einen individuellen Rechner mit Ihrem Sparpotenzial bei Verwendung einer Solaranlage – auch in Kombination mit einem Batteriespeicher – an.
Welche Photovoltaik-Förderung Würzburg anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Das Land Sachsen fördert unter anderem Solarspeicher. Die Stadt Zwickau bietet eine Energieberatung und die Stadtwerke informieren über die dezentrale Energieversorgung durch erneuerbare Energien.
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Alternativen zur Förderung: Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Um günstig an eine Photovoltaikanlage zu kommen, braucht es nicht zwangsweise eine Photovoltaik-Förderung. Da Solar dank dem Wegfall der Mehrwertsteuer und ständig sinkenden Modulpreisen immer preiswerter wird, lohnt sich eine Anschaffung ohnehin.
Wer die Anschaffungskosten dennoch reduzieren will, für den gibt es außerdem die Möglichkeit, eine Solaranlage zu mieten. Viele Anbieter bieten dieses Modell an, bei dem Sie statt einer einmaligen Investition einen festen Monatsbetrag bezahlen. Häufig ist am Ende der Mietlaufzeit sogar der Kauf für einen symbolischen Euro möglich.
Außerdem bieten manche Geldinstitute Kredite speziell für Photovoltaik an. Die Konditionen sind teilweise sogar günstiger als bei der KfW. Es lohnt sich auf jeden Fall, eine Beratung durch einen Experten in Anspruch zu nehmen, um keine Chancen zu übersehen.
Wie bekomme ich Förderung für Photovoltaik?
Bei den meisten Photovoltaik-Förderungen ist es nötig, einen Antrag zu stellen. In der Regel erfolgt dieser online über das Portal des jeweiligen Förderträgers.
Manche Anbieter unterstützen Sie bei der Erstellung von Anträgen. Über die Online-Beratung von Photovoltaik-Angebotsvergleich.de können Sie in nur 2 Minuten eine kostenlose Beratung anfordern:
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Zwischen einem günstigen und einem teuren Photovoltaik-Angebot können 30% bis 60% Preisunterschied liegen. Das kann bei einer durchschnittlichen Einfamilienhaus PV-Anlage (5 kWp - 10 kWp Photovoltaikanlage) mehrere tausend Euro Differenz ausmachen. Deshalb sollten Photovoltaikinteressenten drei bis vier Vergleichsangebote von geprüften Fachbetrieben einholen, bevor sie sich entscheiden.
Fazit: Viele Möglichkeiten zur Photovoltaik-Förderung
Es gibt viele Möglichkeiten zur Förderung von Photovoltaik durch Bund, Länder, Kommunen oder sogar Anbieter selbst. Außerdem bieten die Option der Miete und Solarkredite von Geldinstituten Alternativen, um einen möglichst kundenfreundlichen Preis zu erzielen.
Die Anschaffung einer Solaranlage lohnt sich heute auch ohne Zuschüsse und ist äußerst attraktiv: Dafür sorgen neben den Photovoltaik-Förderungen auch Steuervorteile, preiswertere Anlagen und steigende Strompreise. Wer seinen Strom selbst erzeugt, spart bares Geld!
Wer maximal profitieren will, der lässt sich professionell beraten und holt sich Angebote von mehreren Anbietern ein. Starten Sie die kostenlose und unverbindliche Anfrage, um Angebote von bis zu 4 unserer geprüften Fachpartner zu erhalten!
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Photovoltaik-Förderung - häufig gestellte Fragen
Im Folgenden haben wir die am häufigsten gestellten Fragen zu Photovoltaik-Förderung für Sie beantwortet:
Die Photovoltaik-Förderung ist ein finanzieller Anreiz, der von staatlichen Stellen oder anderen Organisationen angeboten wird, um die Installation von Solaranlagen zur Stromerzeugung zu unterstützen.
Es gibt verschiedene Arten von Förderungen, darunter Zuschüsse, Darlehen zu günstigen Konditionen, Steuervorteile und Einspeisevergütungen.
Die Berechtigung kann je nach Region und Programm variieren, aber in der Regel können Privatpersonen, Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe und öffentliche Einrichtungen Förderungen beantragen.
Die Voraussetzungen können je nach Förderprogramm variieren, könnten aber beinhalten: technische Spezifikationen der Anlage, Qualifikation des Installateurs, Einhaltung von Umweltauflagen und gegebenenfalls Energieeffizienzstandards.
Die Höhe der Förderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art der Förderung, der Größe der Anlage und der Region. Sie kann von einigen hundert Euro bis zu mehreren tausend Euro reichen.
Die genauen Schritte können je nach Förderprogramm variieren, könnten jedoch die Einreichung von Antragsformularen, die Vorlage von technischen Details und die Bestätigung der Qualifikation des Installateurs umfassen.
Ja, viele Förderprogramme haben bestimmte Fristen für die Antragsstellung. Es ist wichtig, diese Termine im Auge zu behalten und rechtzeitig zu handeln.
Ja, in einigen Fällen ist es möglich, verschiedene Arten von Förderungen zu kombinieren, um die finanzielle Unterstützung zu maximieren. Dies sollte jedoch im Voraus überprüft werden.
Zu den langfristigen Vorteilen gehören die Senkung der Energiekosten, die Unabhängigkeit von Energieversorgern, die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Möglichkeit, überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen.
Zusätzliche Informationen und spezifische Anforderungen können bei staatlichen Energieagenturen, lokalen Behörden, Umweltorganisationen und spezialisierten Installationsfirmen erhältlich sein.