Damit die Kosten einer Photovoltaikanlage richtig eingeschätzt werden können, ist es wichtig zu wissen, wie sich diese zusammensetzen.
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste zu Photovoltaik Förderung 2024 in Kürze
- Ungefähr 99% aller installierten Photovoltaikanlagen profitieren von Förderungen. Schließlich gibt es zahlreiche Förderprogramme, mit denen man die Anschaffungskosten deutlich reduzieren und dadurch auch die Amortisationszeit um etliche Jahre verkürzen kann.
- Die KfW bietet zinsgünstige Kredite durch das Förderprogramm 270
- Der Bund unterstützt unter anderem durch den Wegfall der Mehrwertsteuer und kürzt damit die Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage um 19%
- Sie erhalten pro ins Netz eingespeiste kWh Strom einen fixen Betrag. Die Beträge wurden 2022 für zwei Jahre eingefroren, sollen aber ab 1.Februar 2024 im halbjährlichen Rhythmus um je 1% gekürzt werden. Es lohnt sich also, schnell zu sein, denn die Einspeisevergütung gilt ab dem Datum der Installation fix für die nächsten 20 Jahre!
- Einige Bundesländer, Städte und Gemeinden bieten eigene, regionale Förderprogramme für Photovoltaik an.
- Um sich in diesem Förderdschungel zurecht zu finden können Sie den unverbindlichen und kostenlosen Solar-Förder-Check wahrnehmen.
Wie finde ich die richtige Förderung für mich?
Welche Förderungen Sie für Ihre Photovoltaikanlage in Betracht ziehen, ist zweifellos von großer Bedeutung. Schließlich hat jede Form der finanziellen Unterstützung eine positive Auswirkung auf Ihr Projekt. Es gilt daher, diejenigen Fördermöglichkeiten zu identifizieren, die den Gegebenheiten bei Ihrem Projekt am besten entsprechen.
Die Vielfalt der verfügbaren Förderungen kann überwältigend sein. Um diejenigen Förderprogramme zu ermitteln, die für Ihr Vorhaben infrage kommen, sollten Sie idealerweise auf qualifizierte Fachbetriebe in Ihrer Nähe zurückgreifen. Diese Experten verfügen über das notwendige Wissen, um Ihre spezielle Situation sorgfältig zu analysieren und die passenden Fördermöglichkeiten für Ihr Vorhaben zu identifizieren. Hierbei werden Faktoren wie die geplante Anlagengröße, die Standortbedingungen, rechtliche Aspekte und individuelle Anforderungen berücksichtigt.
Ein persönliches Beratungsgespräch mit einem Fachmann bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Projekt umfassend zu besprechen. In diesem Zuge empfiehlt der Solar-Experte mögliche Förderungen, von denen Sie mit Ihren spezifischen Rahmenbedingungen profitieren können. Die individuelle Beratung gewährleistet, dass Sie keinerlei Fördermöglichkeiten übersehen, die für Ihr Photovoltaikvorhaben relevant sind.
Experten-Tipp: Mehrere Angebote einholen
Über unseren Online-Vergleich können Sie Angebote von bis zu 4 Anbietern einholen. Diese stehen im direkten Konkurrenzkampf und sind sich daher bewusst, attraktive Angebote abgeben zu müssen, um den Zuschlag für den Auftrag zu erhalten.
Welche Förderungen gibt es?
Bund, Länder, Kommunen und Versorger bieten verschiedene Möglichkeiten zur Photovoltaikanlage Förderung 2023 an. So gibt es Photovoltaik Förderprogramme mit Zuschüssen für Investitionskosten bei der Anschaffung einer Solaranlage und Förderungen, die den Betrieb der Anlage finanziell unterstützen. Wer eine PV-Anlage installieren möchte, sollte sich vorab über Fördermöglichkeiten informieren:
Die Investition in eine eigene Solarstromanlage macht nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich Sinn. Momentan können mit der eigenen Photovoltaikanlage Investitionsrenditen zwischen 6 und 8% erzielt werden.
Bundesweite Photovoltaik Förderung
Mit einer Photovoltaikanlage Förderung lassen sich die Photovoltaik Kosten in der Anschaffung und im Betrieb deutlich reduzieren. Bundesweit stehen zwei verschiedene Arten von Photovoltaik Förderung zur Verfügung: Zinsgünstige Kredite der KfW-Bank, mit denen die Investition in eine Photovoltaikanlage unterstützt wird, und die im Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelte PV Einspeisevergütung, die den Betrieb der Solaranlage finanziell fördert. Sie können zinsgünstige Kredite mit der Einspeisevergütung 2023 kombinieren.
Jetzt von Photovoltaik mit Förderung 2024 profitieren
Zuschüsse für Photovoltaik
Ab dem 26.September 2023 bot die KfW mit dem durch das Bundesverkehrsministerium initiierten Programm „Solarstrom für Elektroautos“ eine Solar Förderung für die kombinierte Anschaffung einer Photovoltaikanlage mit Speicher und einer Wallbox an. Insgesamt war ein Zuschuss bis zu 10.200€ möglich.
Dieses Programm wurde allerdings schon nach einem Tag vorläufig gestoppt, da der vorgesehene Fördertopf von 300 Millionen Euro für das Jahr 2023 bereits in dieser kurzen Zeit voll ausgeschöpft wurde. Eine weitere Fördermenge von 200 Millionen Euro soll in Zukunft zur Verfügung gestellt werden – das entspricht ungefähr 20.000 weiteren möglichen Anträgen.
Schon im Voraus wurde das Programm kritisiert. Es sei sozial ungerecht, da es vor allem diejenigen fördere, die sich bereits ein Elektroauto leisten können und auch ohne eine Förderung eine Photovoltaikanlage anschaffen würden. Der chaotische Ablauf am Stichtag sorgte dann nur für weiteren Frust bei den Antragstellern: Die Internetseite der KfW war überlastet, Anträge konnten nicht oder erst zu spät gestellt werden. Viele Interessenten gingen leer aus.
Im Nachhinein prüfen außerdem einige Antragsteller, die bei dem KfW-Förderprogramm nicht zum Zuge kamen, ihre rechtlichen Möglichkeiten. Es ist unklar, ob das rechtsstaatlich verankerte Gebot des Vertrauensschutzes und der verfassungsrechtliche Gleichheitsgrundsatz eingehalten und nicht “willkürlich” gehandelt wurde.
Experten-Tipp: Lohnt es sich, auf die Fortsetzung dieser Förderung zu warten?
Die Fördermenge ist mit 200 Millionen Euro nochmal geringer. Es ist also erneut ein großer Andrang und schneller Stopp zu erwarten. Die Chancen, von der Förderung zu profitieren, sind dementsprechend niedrig einzuschätzen – wenn man die anspruchsvollen Bedingungen überhaupt erfüllen kann.
Viele Anbieter reagieren auf den Hype um die Fördermittel währenddessen bereits jetzt mit attraktiven Konditionen und Rabatten bis zu 5.000€ und mehr. Es kann sich dementsprechend sogar lohnen, frühzeitig zu handeln! Es ist ratsam, Angebote von mehreren Anbietern einzuholen und miteinander zu vergleichen. Das geht ganz schnell und bequem über eine Online Beratung.
Zinsgünstige Kredite der KfW
Zur Förderung der Anschaffung einer Photovoltaik Anlage bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über den Kredit 270 „Erneuerbare Energien – Standard“, einen zinsgünstigen Kredit für PV-Anlagen auf Dächern, an Fassaden und auf Freiflächen. Auch Stromspeicher können über den KfW Kredit finanziert werden. Förderfähig sind die Kosten für Planung, Projektierung und Installation der Photovoltaikanlage.
Voraussetzung für die Bewilligung des Kredits ist, dass die PV-Anlage den Anforderungen des Gesetzes für den Ausbau erneuerbarer Energien entspricht. Die Höhe des Kredits kann dabei bis zu 100% der Investitionskosten decken.
Wer von dieser Photovoltaik Förderung profitieren möchte, sollte darauf achten, die entsprechenden Anträge vor dem Kauf der Photovoltaikanlage einzureichen. Nutzen Sie die Expertise unserer Fachpartner und lassen Sie sich gleich hier kostenlos und unverbindlich Angebote erstellen.
Solarkredite
Immer mehr Banken und Energieversorger bieten spezielle Darlehensprogramme an, die auf die Bedürfnisse von Hausbesitzern zugeschnitten sind. Dabei ist es oft nicht erforderlich, einen Grundbucheintrag vorzunehmen. Die Bank benötigt in vielen Fällen lediglich die Erträge der Photovoltaikanlage als Sicherheit.
Einer der Vorteile eines Solarkredits im Vergleich zu einem herkömmlichen Ratenkredit besteht in den oft niedrigen Zinssätzen. Da eine Solaranlage eine langfristige Investition ist, gewähren einige Geldinstitute besonders günstige Zinsen für diese Art von Kredit – teilweise zu attraktiveren Konditionen als die KfW. Dadurch können Verbraucher erheblich sparen und ihre monatliche Belastung reduzieren.
Darüber hinaus bietet ein Solarkredit Flexibilität hinsichtlich des Tilgungszeitraums sowie verschiedene Rückzahlungsmodelle an – zum Beispiel mit tilgungsfreien Jahren oder Sondertilgungen während bestimmter Zeiträume. Dies ermöglicht es dem Hausbesitzer, seine individuelle finanzielle Situation optimal anzupassen.
Um einen geeigneten Solarkredit zu finden, sollten Interessierte jedoch sorgfältig vergleichen und Angebote einholen. Nicht alle Banken haben die gleichen Konditionen in ihrem Portfolio, und nicht jeder Tarif passt automatisch zur persönlichen Lage des Kunden. Es lohnt sich also, Zeit in die Recherche zu investieren!
Gesetzliche Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen
Über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten Betreiber von Photovoltaikanlagen 20 Jahre lang einen festen Vergütungssatz für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde. Für typische Solaranlagen auf Privathäusern (bis 10 kWp Anlagengröße), die im Dezember 2023 neu installiert werden, beträgt die Photovoltaik-Einspeisevergütung 8,20 ct pro kWh.
Einspeisevergütung Photovoltaik 2023-2024 bei Teileinspeisung
Inbetriebnahme im Monat |
Nennleistung der PV-Anlage (kWp) |
Einspeisevergütung (Cent/kWh) |
---|---|---|
ab 30.Juli 2022 bis Januar 2024 | bis 10 | 8,20 |
>10 bis 40 | 7,10 | |
>40 bis 100 | 5,80 | |
ab 1.Februar 2024 | bis 10 | 8,11* |
>10 bis 40 | 7,02* | |
>40 bis 100 | 5,74* | |
ab 1.August 2024 | bis 10 | 8,03* |
>10 bis 40 | 6,95* | |
>40 bis 100 | 5,68* |
Quelle: Bundesnetzagentur 2023
*Berechnete Werte bei halbjährlicher Degression von 1%
Einspeisevergütung Photovoltaik 2023 bei Volleinspeisung
Inbetriebnahme im Monat |
Nennleistung der PV-Anlage (kWp) |
Einspeisevergütung (Cent/kWh) |
---|---|---|
ab 30.Juli 2022 bis Januar 2024 | bis 10 | 13,00 |
>10 bis 40 | 10,9 | |
>40 bis 100 | 10,90 | |
ab 1.Februar 2024 | bis 10 | 12,87* |
>10 bis 40 | 10,79* | |
>40 bis 100 | 10,79* | |
ab 1.August 2024 | bis 10 | 12,74* |
>10 bis 40 | 10,68* | |
>40 bis 100 | 10,68* |
Quelle: Bundesnetzagentur 2023
*Berechnete Werte bei halbjährlicher Degression von 1%
Info: So ändert sich die Degression 2023 & 2024
Als Teil des Osterpakets der Bundesregierung wurde im Frühjahr 2022 beschlossen, die Degression für die nächsten zwei Jahre auszusetzen. Bis zum Januar 2024 bleiben die Vergütungssätze also stabil. Anfang 2024 soll die Degression der Einspeisevergütung dann auf einen halbjährlichen Rhythmus bei 1% Senkung der Einspeisevergütung geändert werden.
Sowohl mit der festen Einspeisevergütung als auch im Rahmen einer Direktvermarktung über das Marktprämienmodell lassen sich Photovoltaikanlagen weiterhin sehr gut kalkulieren und profitabel betreiben. Zur Vergütung und zur Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage kann Sie ein qualifizierter Solarteur aus unserem Partnernetzwerk kompetent beraten.
Förderung durch Steuervorteile
Seit 2023 bringt eine bedeutende steuerliche Vereinfachung den Betreibern von PV-Anlagen erhebliche Vorteile. Für den Erwerb, die Lieferung und Installation von PV-Anlagen, einschließlich der Stromspeicher, gilt ein Nullsteuersatz – die Umsatzsteuer für Photovoltaikanlagen fällt komplett weg.
Allerdings müssen diese Anlagen in der Nähe von Wohnungen oder gemeinnützigen Gebäuden installiert sein, um von dieser Regelung zu profitieren. Dieser Nullsteuersatz beseitigt den bürokratischen Aufwand und macht die Umstellung auf grüne Energie äußerst attraktiv.
Hinweis: Umsatzsteuer=Mehrwertsteuer
Die Begriffe "Umsatzsteuer" und "Mehrwertsteuer" beziehen sich auf dieselbe Steuer, was gelegentlich für Verwirrung sorgt und vielen Menschen nicht bewusst ist. Der Wegfall der Umsatzsteuer bedeutet gleichzeitig den Wegfall der Mehrwertsteuer.
Photovoltaik Zuschüsse von Energieversorgern
Auch diverse Energieversorgungsunternehmen stellen ihren Kunden Fördermittel für die Errichtung ihrer Photovoltaikanlage bereit. Verschiedene Stadtwerke gewähren ihren Kunden beispielsweise einen Aufschlag auf die gesetzliche Einspeisevergütung. Zudem werden teilweise einmalige Investitionszuschüsse zur neuen Anlage angeboten.
Natürlich kommt man in der Regel nur als Kunde des Stromanbieters in den Genuss solcher Photovoltaik Förderungen. Ein erfahrener Solar-Fachbetrieb kann Sie bei der Auswahl sinnvoller Förderinstrumente unterstützen.
Rabatte durch Anbieter
Eine weitere Möglichkeit ist es, Rabatte von Anbietern in Anspruch zu nehmen. Vor allem nach dem Hype um die KfW Förderung „Solarstrom für Elektroautos“ reagieren viele Anbieter mit attraktiven Rabattaktionen. Je nach Aktion sind bis zu 5.000€ und mehr möglich!
Fordern Sie deshalb gleich hier einen kostenlosen und unverbindlichen Angebotsvergleich an. Sie erhalten Angebote von bis zu 4 Anbietern – und da diese in einem direkten Wettbewerb stehen und wollen, dass Sie ihr Angebot annehmen, gestalten Sie es zu besonders attraktiven Konditionen.
Regionale Photovoltaik Förderung
Wir zeigen Ihnen, von welcher Solaranlage Förderung Sie in Ihrer Region 2023 profitieren können. Sowohl auf Landes- als auch auf Kommunalebene gibt es zahlreiche Photovoltaik Förderungen und Programme zur Solaranlage Förderung.
Die meisten dieser Photovoltaik Förderprogramme beziehen sich auf die Investition in einen Stromspeicher, der in Verbindung mit einer neu in Betrieb genommenen Photovoltaikanlage im jeweiligen Bundesland bzw. in der jeweiligen Kommune installiert wird.
Die einzelnen Förderungen sind an spezifische Förderbedingungen geknüpft. Welche davon für Sie in Frage kommt, kann Ihr Fachberater sagen.
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Im Bereich der regionalen Photovoltaik Förderung 2023 herrscht eine große Dynamik, da viele Programme auslaufen und neue aufgesetzt werden. Das Bundeswirtschaftsministerium gibt in seiner Förderdatenbank einen Überblick über die meisten Photovoltaik Förderprogramme von Bund, Ländern und EU. Ob in Ihrem Fall auch kommunale Photovoltaikanlage Förderungen infrage kommen, muss im Einzelfall geprüft werden.
Beispielhaft werden einige der für 2023 aktiven regionalen Förderprogramme im Folgenden aufgeführt. Weitere Details zu den Bedingungen und der Antragstellung der einzelnen Photovoltaik Förderprogramme erhalten Sie über die angegebenen Links.
Baden-Württemberg
Seit dem 1. Dezember 2021 fördert der "BW-e-Solar-Gutschein" die Betriebskosten von Elektroautos in Baden-Württemberg. Pro Fahrzeug können bis zu 1.000 Euro Zuschuss gewährt werden. Wenn eine Wallbox über eine Photovoltaikanlage versorgt wird und mehr als 500 Euro kostet, beträgt die Förderung bis zu 500 Euro.
In Baden-Württemberg unterstützt die L-Bank Privatpersonen bei der Finanzierung von PV-Anlagen. Hierbei wird ein zinsverbilligtes Darlehen angeboten, das bis zu 100% der förderfähigen Kosten abdecken kann. Es ist erlaubt, diese Förderung mit anderen Förderungen zu kombinieren, allerdings sind einige steuerliche Anreize ausgenommen. Bei der Installation der PV-Anlage ist die Beteiligung eines Fachunternehmens erforderlich.
Bayern
Aktuell keine Förderung bekannt
Berlin
Berlin gewährt Zuschüsse für Solarenergieprojekte, darunter Dachgutachten, Stromspeicher und Steckersolargeräte. Die genaue Förderhöhe hängt vom Antragsteller und Projekttyp ab. Die Bedingungen umfassen den Standort in Berlin, eine Betriebsdauer von mindestens 3 Jahren, die Notwendigkeit, netzdienliche Systeme zu nutzen und eine neue PV-Anlage mit Speicher zu installieren (Verhältnis von 1,2 kWp je 1 kWh, außer für Elektromobilität). Qualifizierte Fachkräfte müssen die Arbeit durchführen, und die allgemein anerkannten Technikstandards müssen erfüllt werden. Bei Steckersolargeräten gelten zusätzliche Anforderungen, darunter ein Wechselrichter mit einer Leistung von weniger als 600 Watt, die Einwilligung des Hauseigentümers, eine Nutzungsdauer von 3 Jahren am selben Ort und die Anmeldung bei der Stromnetz Berlin GmbH und der Bundesnetzagentur.
Brandenburg
Aktuell keine Förderung bekannt
Bremen
Aktuell keine Förderung bekannt
Hamburg
Aktuell keine Förderung bekannt
Hessen
Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) fördert PV-Anlagen für private Eigentümer von Wohnimmobilien in Hessen. Das Darlehen deckt bis zu 90% der Kosten (mindestens EUR 10.000, maximal EUR 50.000) für PV-Anlagen bis 20 kW, Batteriespeicher und Steuer- und Regeltechnik ab. Die Laufzeit beträgt 10 Jahre, mit einem möglichen 1%igen Zinszuschuss. Anträge sollten vor der Installation bei der WIBank eingereicht werden. Voraussetzungen sind Selbstnutzung der Immobilie, Eigenverbrauch des PV-Stroms, Abnahme durch Fachbetrieb und 10% Eigenmittel.
Mecklenburg-Vorpommern
- Zuwendungen für steckerfertige Photovoltaikanlagen (Balkonkraftwerke)
In Mecklenburg-Vorpommern erhalten Mieter in Wohngebäuden einen Zuschuss von bis zu 500 Euro für steckerfertige Photovoltaikanlagen mit Modulwechselrichter, die nach dem 7.11.2022 gekauft wurden. Der Antrag erfolgt nach erfolgreicher Installation und Inbetriebnahme beim Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern (LFI). Voraussetzungen sind Wohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern, Anschaffung nach dem 7.11.2022, Mindestleistung von 200 Watt, 2 Jahre Eigentum, und keine wirtschaftliche Stromnutzung oder Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Gebrauchte Geräte und Zubehör sind nicht förderfähig.
Niedersachsen
Aktuell keine Förderung bekannt
Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen werden Photovoltaikanlagen gefördert, darunter Freiflächen-, Floating-, Agro-, und Dachanlagen. Die Unterstützung erfolgt in Form von Zuschüssen und setzt spezifische technische Anforderungen und Mindestkosten von 350 Euro voraus. Projekte müssen im Land NRW geplant und umgesetzt werden.
Rheinland-Pfalz
Aktuell keine Förderung bekannt
Saarland
Aktuell keine Förderung bekannt
Sachsen
Aktuell keine Förderung bekannt
Sachsen-Anhalt
Aktuell keine Förderung bekannt
Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein bietet Zuschüsse für PV-Balkonanlagen ab dem 16. Januar 2023. Der Zuschuss beträgt bis zu 200 Euro (150 Euro mit Sozialleistungen). Anträge können zu bestimmten Zeiten online gestellt werden. Antragsberechtigt sind Einwohner und gemeinnützige Organisationen in Schleswig-Holstein, unter bestimmten technischen Bedingungen. Es ist nicht erlaubt, Strom zu verkaufen. Mieter benötigen die Zustimmung ihrer Vermieter, und Organisationen benötigen Dokumente. Gebrauchtwaren, Reparaturen und Zubehör sind nicht förderfähig.
Thüringen
Aktuell keine Förderung bekannt
Kommunale Photovoltaik Förderung
Zahlreiche deutsche Städte und Kommunen bieten ebenfalls Solar Förderprogramme an, darunter unter anderem Aachen, Düsseldorf, Freiburg, Köln, München, Münster und Stuttgart. Hier finden Sie eine Übersicht vieler aktueller Fördermöglichkeiten ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Gewähr. Viele der Förderprogramme haben ein gedeckeltes Budget, das je nach Stand der Antragsstellung auch ausgeschöpft sein kann.
Welche Zuschüsse, Finanzierungshilfen und Photovoltaik Förderungen aktuell in Ihrer Region angeboten werden, können Sie in der Regel bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung in Erfahrung bringen.
Unsere regionalen Fachpartner beraten Sie gerne zu spezifischen Förderprogrammen in Ihrer Stadt.
Die Stadt Aachen bietet eine Übersicht über seine Förderprogramme zum Klimaschutz.
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Mit der "Solaroffensive Augsburg" treibt die Stadt die Nutzung der Solarenergie voran. Die Fortsetzung des Programms ist für den Herbst/Winter 2022/23 geplant. Augsburg bietet unterschiedliche Förderungen und Unterstützungen an:
- Beratung vor Ort
- Solarsprechstunde
- Telefonische Beratung
Augsburg verweist auf das 10.000-Häuser-Programm des Freistaats Bayern. Dort werden unter anderem Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher gefördert.
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Der Rheinisch-Bergische Kreis bietet zahlreiche Förderungen an. Die Stadt Bergisch Gladbach gibt hier eine Übersicht.
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Die Stadt Bochum fördert die Installation von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden sowie auf Balkonen. Hier finden Sie einen Überblick der städtischen Förderungen von Photovoltaikanlagen. Die Stadt hat dafür einen Fördertopf von rund 50.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Stadt Bochum fördert unter anderem neue Solarstrom-Anlagen mit einem Zuschuss von bis zu 1.000 Euro.
Dachanlagen: Es gibt 300 Euro für die erste installierte kWp und für jede weitere kWp gibt es 100 Euro dazu. Die Höchstsumme pro Antragstellendem beträgt 1.000 Euro.
Steckersolargeräte mit einer installierten Leistung von 400 bis 600 Watt erhalten entsprechend dem Kaufpreis eine Förderung bis maximal 400 Euro. Balkon-PV-Anlagen können bei einem Umzug mitgenommen werden.
Im Solardachkataster können Sie überprüfen, ob ihre Gebäude über geeignete Flächen für Photovoltaik-Anlagen verfügen und damit die Sonneneinstrahlung große genug ist.
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Die Stadt Bonn will bis 2035 klimaneutral werden und bietet "Förderprogramme fürs Klima" an.
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Die Stadt Bottrop bietet mit der "Solaroffensive" ein Förderprogramm für die Photovoltaik an.
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Die Stadt Braunschweig hat ein eigenes Förderprogramm aufgelegt und ab dem April 2023 können Anträge eingereicht werden. Auch bisherige Förderprogramme waren immer gedeckelt, weshalb es sich empfiehlt, zügig einen Antrag zu stellen, bevor das Budget vergeben ist.
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Sie Seestadt Bremerhaven bietet unter anderem eine Solarpotenzialanalyse und viele weitere Informationen. Die Stadtwerke Bremen und die Hansestadt Bremen informieren ebenfalls. Die gemeinnützige Klimaschutzagentur Energiekonsens und die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau beraten auf der "Solar in Bremen" Interessierte.
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Eine Übersicht über "Finanzielle Hilfen & Entlastungen" bietet Chemnitz auf dieser Seite.
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Darmstadt bietet seinen Bürgern mehrere Förderprogramme und Beratungsangebote. Die Stadt hat ein PDF zum "Förderprogramm Photovoltaik" veröffentlicht. Welche Photovoltaik Förderung Darmstadt anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Dortmund stellt Fördermittel für mehrere Klimaschutz relevante Maßnahmen bereit. Dortmund will einen Beitrag zur Energiewende leisten und hat zahlreiche Maßnahmen und Förderprogramme erarbeitet. Die Stadt will bis 2035 klimaneutral werden und verabschiedet dazu das "Handlungsprogramm Klima-Luft 2030". Einen Überblick über die Förderungen von Bund und Land finden Sie hier.
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Die Elbmetropole bietet diese Förderprogramme an. Welche Photovoltaik Förderung Dresden anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Duisburg bietet seit dem 1. Dezember 2022 ein eigenes Förderprogramm für Photovoltaikanlagen an. Die maximale Förderung beträgt 4.500 Euro für Anlagen bis 30 kWp. Mit einer SolarPotenzial-Analyse können Sie ermitteln, ob die Dächer ihres Hauses in Duisburg für eine Photovoltaik-Anlage optimal ausgerichtet sind und ob sich eine Investition lohnt. Auf dieser Seite informiert die Stadt über laufende Projekte.
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Der Kreis Düren setzt auf das "Wir fürs Klima" mit attraktiven Förderungen. Welche Photovoltaik Förderung Düren anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mit dem Programm "Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf" fördert die Stadt viele Investition zur nachhaltigen Sanierung von Gebäuden oder zum Ausbau von erneuerbaren Energien. Gefördert werden unter anderem Photovoltaik-Anlagen, optimierte Heizungsanlagen, Wandladestationen, Wärmedämmung, Fenster-Erneuerungen, aber auch Beratungsleistungen.
Neu installierte Photovoltaik-Anlagen werden ab einer Leistung von 0,6 bis 10 kWp mit 300 Euro pro kWp gefördert.
Die Förderung für die Integration intelligenter Messtechnik bei PV-Anlagen in Zwei- oder Mehrfamilienhäuser beträgt höchstens 40% der anrechenbaren Brutto-Investitionskosten – maximal jedoch 4.000 Euro pro Antrag.
Wer seine neue oder bestehende Photovoltaik-Anlage mit Speicher ausrüstet, kann eine weitere Förderung erhalten. Dabei muss ein Autarkiegrad von mindestens 50% belegt werden. Das heißt, die Anlage muss theoretisch mindestens die Hälfte des selbst verbrauchten Stroms produzieren und bereitstellen können. Gefördert werden 250 € pro Kilowattstunde Batteriespeicherkapazität.
Wichtig ist, dass die Förderung beantragt und genehmigt werden muss, bevor die Aufträge erteilt werden. Mehr Informationen dazu gibt es beim Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz der Stadt Düsseldorf.
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Mit dem 10-Millionen schweren Programm "Solar Invest" förderte die Thüringer Aufbaubank die nachhaltige Erzeugung von Wärme und Strom aus Solarenergie. Wegen der begrenzten Fördermittel werden momentan keine Anträge mehr angenommen, teilte das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN) mit.
Die Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur bietet umfangreiche Informationen zur Förderung von Photovoltaik-Anlagen.
Welche Photovoltaik Förderung Erfurt anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Erlangen hat ein eigenes Förderprogramm mit Zuschüssen für CO2-mindernde Maßnahmen an Gebäuden. Neben Investitionen in Erdwärme oder eine bessere Dämmung sind dabei auch Photovoltaik-Anlagen förderfähig.
Gefördert wird die Neuerrichtung oder Erweiterung von fest installierten Photovoltaik-Anlagen (mit einer Leistung von 1 bis 30 kWp) mit 150 Euro je Kilowattpeak (kWp), maximal jedoch mit 4.500 Euro. Der Anteil der PV-Anlage mit einer Leistung von 31 bis 100 kWp wird mit 75 €/kWp bezuschusst. Plug-In-PV-Anlagen können gefördert werden.
Batteriespeicher für bestehende oder neue Photovoltaik-Anlagen können gefördert werden. Wärmepumpen, die Luft, Wasser oder Erde als Energiequelle nutzen, werden ebenfalls gefördert, gleiches gilt für die Solarthermie. Die Anträge können bei der Gemeinde Erlangen gestellt werden. Hier geht es zur Rechtsgrundlage (PDF).
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Die Stadt Essen verdreifacht 2023 das kommunale Solarförderprogramm auf 2,4 Millionen Euro. Die Anträge zur Photovoltaik Förderung sollen ab dem 1. März 2023 auf der Seite der Stadt Essen beantragt werden können.
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Der Landkreis Esslingen setzt auf eine Photovoltaik-Kampagne und informiert über Förderungen.
Welche Photovoltaik Förderung Esslingen am Neckar anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadtwerke Flensburg informieren über Photovoltaik-Anlagen.
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Die Finanzmetropole Frankfurt am Main stellt im Programm "Fördermittel für energetisches Bauen und Sanieren" mehrere Ressourcen zur Verfügung. Einen Überblick über die Förderungen finden Sie auf der Seite "Team Frankfurt Klimaschutz".
Die Stadt fördert unter anderem die Dach- und Fassadenbegrünung und auch die Modernisierung des Wohnungsbestandes mit Krediten als Darlehen oder Zuschuss. Das Darlehen ist zehn Jahre zinslos und wird im Anschluss mit 0,5 Prozent verzinst. Die förderfähigen Gesamtkosten hängen von der Art der durchgeführten Maßnahme ab und betragen beispielsweise für die Modernisierung eines Gebäudes auf das Effizienzniveau des GEG 750 Euro pro Quadratmeter Wohn- oder Nutzfläche.
Im Januar 2023 wurden weitere Förderungen für Mini-PV-Anlagen von max. 200 Euro und größere PV-Anlagen (max. 1000 Euro) und Stromspeicher (max. 500 Euro) beschlossen. Im Haushalt sind 150.000 Euro für die Förderungen vorgesehen.
Welche Photovoltaik Förderung Frankfurt am Main anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Freiburg hat eines der Förderprogramme mit der längsten Geschichte Deutschlands und unterstützt private Hausbesitzer bereits seit 2002 in drei Bereichen:
- Stromerzeugung mit Photovoltaik
- Dämmung der Gebäudehülle
- Effizientes Heizen und Lüften
Die Stadt Freiburg zahlt über ihr "Förderprogramm Klimafreundlich Wohnen" gleich mehrere Zuschüsse im Zusammenhang mit einer Solaranlage:
- Photovoltaik-Anlagen werden mit 150 Euro je Kilowattpeak (kWp) gefördert. Dabei muss die Mindestgröße, die in dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) gefordert wird, überschritten werden. Jedes kWp wird mit 150 Euro gefördert.
- Batteriespeicher für neuen Photovoltaik-Anlagen werden mit 150 €/kWh nutzbare Speicherkapazität des Batteriespeichers und max. 1.500 Euro gefördert.
- Balkonmodule werden mit einem pauschalen Zuschuss von 200 Euro gefördert.
Welche Photovoltaik Förderung Freiburg anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Auf der Webseite "Fürthsolar Plus" informiert die Stadt über das Thema Photovoltaik.
Welche Photovoltaik Förderung Fürth anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Gelsenkirchen bietet ein Förderprogramm für Photovoltaik-Anlagen. Die Kombination verschiedener Förderprogramme (Förderprogramm zur Dach- und Fassadenbegrünung sowie Entsiegelung und Photovoltaik) ist möglich und erwünscht.
Diese Förderungen bietet Gelsenkirchen:
- 100 Euro für Stecker-Solargeräte bzw. Balkon-Solarmodule mit einer Leistung bis 600 Watt (Abgabeleistung des Wechselrichters)
- 750 Euro für Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung zwischen 2 und 5 Kilowatt-Peak (kWp)
- 1.000 Euro für Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung über 5 bis 10 Kilowatt-Peak (kWp)
- 100 Euro je angefangener Kilowatt-Peak (kWp) für Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung über 10 kWp. Maximal wird eine Förderung von 2.000 Euro je Anlage gewährt.
Bonus bei Dachbegrünung:
Die Installation auf einem neuen, im Zusammenhang mit der Errichtung der Photovoltaik-Anlage geplanten und errichteten Gründach bezuschusst die Stadt zusätzlich mit 100 Euro je kWp installierter Leistung. Maximal wird ein Bonus von 1.000 Euro ausgeschüttet.
Welche Photovoltaik Förderung Gelsenkirchen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Thüringer Energie- und Green-Tech-Agentur informiert über die Förderungen von Photovoltaik und Solarthermie. Die Förderung für Solaranlagen in Thüringen stellt die Thüringer Aufbaubank in "Solar Invest" vor.
Welche Photovoltaik Förderung Gera anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadtwerke Gießen informiert über Förderprogramme. Die Stadt Gießen setzt auf "GrüneMitteGießen". Der Landkreis Gießen bietet ebenfalls Zuschüsse und Darlehen an.
Welche Photovoltaik Förderung Gießen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Göttingen fördert in verschiedenen Projekten den Klimaschutz. Der Landkreis Göttingen fördert die energetische Optimierung von Wohngebäuden.
Welche Photovoltaik Förderung Göttingen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Gütersloh bietet Fördergelder für Photovoltaik und energetische Gebäudemodernisierung an. Der Kreis Gütersloh liefert wichtige Fakten zur Photovoltaik und zu den Fördermöglichkeiten.
Welche Photovoltaik Förderung Gütersloh anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Hagen gibt in einem PDF eine Übersicht der verschiedenen Förderprogramme. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Webseite der Stadt Hagen. In einem Solarpotenzialkataster können Sie überprüfen, ob sich das Dach Ihrer Immobilie für eine Photovoltaik Anlage eignet.
Welche Photovoltaik Förderung Hagen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Strom aus Sonnenenergie umfasste in Sachsen-Anhalt im Jahr 2020 einen Anteil von mehr als 18 Prozent an den Erneuerbaren Energien. Die installierte Leistung der Photovoltaik-Anlagen in Sachsen-Anhalt lag zum Ende des Jahres 2021 bei insgesamt 3.406,7 Megawatt. Das sächsische Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt informiert über den Klimaschutz.
Die Stadtwerke Halle bieten mit dem Fördermittelservice der EVH allerdings Förderungen an und verweist auf die „Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)“. Diese fördert energieeffiziente Heizungen mit einem Zuschuss von 20 bis 45 Prozent der Kosten für Heizungskauf, Einbau und Inbetriebnahme. Zum 01.07.2021 startete die KfW mit der Kreditvariante inkl. Tilgungszuschuss in gleicher Höhe.
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Die Stadt Hamm unterstützt unter anderem energetische Modernisierungen von Wohngebäuden.
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Die Stadtwerke Hanau informieren über Förderungen.
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In Hannover können Photovoltaikanlagen gefördert werden, wenn sie in Kombination mit einer hochwertigen Dachdämmung realisiert werden. Einen Antrag kann jeder Eigentümer (Privatpersonen, Unternehmen, Vereine und Institutionen) eines Gebäudes in der Region Hannover stellen. Die Förderung gilt zum Beispiel für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Vereinsgebäude und gewerblich genutzte Gebäude sowie kommunale Liegenschaften.
Die Höhe des Zuschusses nach der Dach-Solar-Förderung richtet sich in diesem Fall aber nicht nach der Leistungsstärke der Solarstrom- oder Solarwärme-Anlage, sondern nach der gleichzeitigen Dämmung der Dachfläche. Die Landeshauptstadt Niedersachsens Hannover zahlt dabei einen Zuschuss von maximal 50.000 Euro bzw. max. 50% der förderfähigen Kosten. Die Dach-Solar-Förderung ist mit anderen Förderprogrammen, beispielsweise von der KfW (u.a. Programm 430 für Privatpersonen) oder dem BAFA, kombinierbar.
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Seit dem 1. Januar 2021 fördert die Stadt Heidelberg mit dem Förderprogramm "Rationelle Energieverwendung" die Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen. Ende Juli 2022 weitete Heidelberg die Förderung von Klimaschutzmaßnahmen aus.
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Das Photovoltaik-Netzwerk Heilbronn-Franken informiert, berät und unterstützt die Umsetzung von Solaranlagen, weitere Informationen finden Sie auch hier.
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Das Projekt "Solarmetropole Ruhr" fördert den Ausbau der Photovoltaik. Ob sich das Dach Ihres Hauses theoretisch für eine Solaranlage eignet, zeigt die "Photovoltaik Kampagne Herne".
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Der Landkreis Hildesheim ist Teil der bundesweiten Kampagne "SolarLokal".
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Die Stadtwerke Ingolstadt informieren über Fördermöglichkeiten. Die Stadt Ingolstadt informiert über Photovoltaik. Das Solar- und Gründachpotenzialkataster zeigt welche Flächen sich theoretisch für PV-Anlagen eignen. Die "Acht Etappen auf dem Weg zu Ihrer eigenen Photovoltaik- oder Solarthermieanlage" finden Sie hier.
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Die Stadtwerke Iserlohn informieren über Photovoltaik. Die Stadt bietet neben vielen Informationen unter anderem ein Solarpotenzialkataster.
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Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck informiert über Photovoltaik Förderungen. Die thüringische Stadt Jena hat ein Förderprogramm für Balkon-Photovoltaik-Anlagen auf den Weg gebracht. Mit insgesamt 100.000 Euro bezuschusst die Stadt steckerfertige Anlagen bis 600 Watt Leistung,
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Die Stadt Kaiserlautern bietet eine Übersicht der Förderungen.
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Die Stadt Karlsruhe hat einen eigenen Fördertopf, den sie jährlich mit zwei Millionen Euro füllt. Wer den Klimabonus Karlsruhe erhalten will, kann dies für eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach bekommen. Einen Schwerpunkt der Förderung bildet das Erreichen eines Effizienzhaus-Standards. Diesen bezuschusst die Stadt, zusätzlich zum Bund, mit bis zu 17.000 Euro je Gebäude. Die Dämmung der Fassade oder des Dachs wird mit bis zu 4.000 Euro für das Einfamilienhaus, 1.000 Euro für jede weitere Wohneinheit und maximal 8.000 Euro je Gebäude bezuschusst. Werden dabei umweltfreundliche Dämmstoffe verwendet, erhöht sich die Förderung um bis zu 2.000 Euro je Gebäude. Diese Broschüre (PDF) liefert weitere Informationen.
Für die Installation von Photovoltaikanlagen gibt es diese Zuschüsse:
- 500 Euro/kWp (bei Gebäuden bis 400 m² Wohnfläche abzüglich 0,02 kWp/m² Wohnfläche)
- maximal 2.500 Euro
- Bonus für Steuerberatungskosten, Fassaden-PV-Anlagen und PVT-Modulanlagen
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Die Stadt Kassel informiert in einem Umweltkataster, welche Flächen ein Potential für Solaranlagen besitzen. Das Land Hessen bietet verschiedene Förderprogramme an.
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Die Kieler Ratsversammlung beschloss am 17. Februar 2022 eine neue Förderrichtlinie für die Errichtung von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Das Budget umfasst pro Jahr Fördermittel im Umfang von 300.000 Euro.
Anträge auf Förderungen können stellen:
- Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsunternehmen
- Private Hauseigentümer
- Wohnungseigentümergemeinschaften im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes
- Unternehmen
- Vereine und Gemeinnützige Organisationen, Stiftungen
- Genossenschaften
- Mieter
Förderungen von Photovoltaikanlagen bei Einfamilienhäusern:
- Die erstmalige Neubeschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern wird durch die Landeshauptstadt Kiel gefördert. Hierbei wird pro Antragsteller jedes kWp (Kilowatt-Peak) Photovoltaik-Leistung, die über eine Leistung von 5 kWp hinaus installiert wird, mit 300 Euro bezuschusst.
- Die Förderung gilt bis zur Ausnutzung der maximalen Dachbelegung. Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 30.000 Euro.
Förderungen von Photovoltaikanlagen bei Mehrfamilienhäusern:
- Die Stadt fördert die erstmalige Neubeschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern. Hierbei wird pro Gebäude bei maximaler Dachbelegung jedes kWp (Kilowatt-Peak) installierte Photovoltaik-Leistung mit 100 Euro bezuschusst.
- Die Förderung gilt bis zur Ausnutzung der maximalen Dachbelegung.
- Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 30.000 Euro.
Installation von Photovoltaikanlagen auf Nichtwohngebäude und Freiflächen:
- Die erstmalige Neubeschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen auf Nichtwohngebäuden oder Freiflächen wird gefördert. Pro Antragsteller bei maximaler Dachbelegung jedes kWp (Kilowatt-Peak) installierte Photovoltaik-Leistung mit 100 Euro bezuschusst. Pro Dach bzw. Freifläche beträgt der maximale Zuschuss 15.000 Euro.
- Die Förderung gilt bis zur Ausnutzung der maximalen Dachbelegung oder bis zu einer Dachbelegung bzw. Freiflächenleistung von 100 kWp (Kilowatt-Peak). Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 75.000 Euro.
Balkon-PV-Anlagen:
Steckerfertige Photovoltaikanlagen, auch Steckersolar, Balkonsolar, Balkonmodul, Stecker-Solarmodul genannt, mit bis zu 600 Watt Einspeiseleistung werden mit einer Pauschale von 100 Euro gefördert. Pro Haushalt wird maximal eine Anlage gefördert. Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 2.000 Euro.
Umrüstung von Post-EEG-Bestandsanlagen auf Eigenversorgung
Es kann ein pauschaler Zuschuss in Höhe von 500 Euro für die Umrüstung einer Anlage bewilligt werden. Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 5.000 Euro.
Innovationsbonus:
Es werden innovative Ansätze zur erstmaligen Neuinstallation von Photovoltaikanlagen gefördert.
- Fassadenanlagen
- Eine Kombination aus Photovoltaik- und Solarthermieanlagen
- Leichtbauweisen und Folientechnologie von Photovoltaikanlagen
- Eine Überdachung von Freiflächen mit Photovoltaikanlagen
- Dachintegrierte Anlagen
- usw.
Pro Antragsteller wird für jedes kWp (Kilowatt-Peak) mit bis zu zusätzlich 100 Euro bezuschusst. Das jährliche Gesamtbudget für diese Fördermaßnahme beträgt 5.000 Euro.
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Mit dem "500-Dächer-Programm-Koblenz" fördert die Stadt die Reduzierung von CO2-Emissionen. Der Landkreis Mayen-Koblenz bietet ein Solarspeicher-Förderprogramm an.
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Die Stadt Köln hat im April 2022 das Förderprogramm Gebäudesanierung und Erneuerbare Energien - Klimafreundliches Wohnen gestartet. Gefördert werden jetzt neu installierte PV-Anlagen mit 250 Euro pro Kilowatt-Peak. Bei einer gleichzeitigen Begrünung des Dachs gibt die Stadt Köln weitere 50 Euro pro Kilowatt-Peak durch das Programm "GRÜN hoch 3" dazu.
Förderfähige Batteriespeicher werden im neuen Programm mit einer Förderhöhe von 150 Euro pro Kilowattstunde Bruttospeicherkapazität unterstützt.
Eine Zuschussförderung der Stadt Köln kann nur zusätzlich zu einer bereits beantragten Bundesförderung für effiziente Gebäude bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bzw. bei der Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Anspruch genommen werden. Hierbei stellt die Stadt Köln weitere zehn Prozent der förderfähigen Kosten bereit. Werden bei der Sanierung außerdem umweltfreundliche Dämmstoffe verwendet, bezuschusst die Stadt die Kosten mit weiteren 15 Euro pro Quadratmeter gedämmter Fläche.
Zusammenfassung:
- Photovoltaik-Anlagen 250 Euro je kWp installierte Leistung
- Batteriespeicher 150 Euro je kWh Bruttospeicherkapazität
- Steckersolargeräte pauschal 200 Euro pro Anlage
Allerdings sind Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher, für die bereits eine Förderung nach der „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude“ (BEG WG) in Anspruch genommen wird, nicht förderfähig.
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Die Stadt Konstanz bietet die Förderung von Photovoltaik-Anlagen (Antrag als PDF) an, der Landkreis Konstanz informiert über Förderprogramme und Fördermittelberatung und stellt weitere Förderungen vor. Mit der "Solaroffensive" der Stadtwerke Konstanz GmbH, der Stadt Konstanz, der Energieagentur Kreis Konstanz soll der Ausbau von Solaranlagen gefördert werden.
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Die Stadt Krefeld förderte über ihr Programm Klimafreundliches Wohnen Photovoltaikanlagen mit 100 Euro je Kilowattpeak (kWp), maximal 1.000 Euro Förderung waren möglich. Einen Extra-Zuschuss von bis zu 1.500 Euro gab es für die gleichzeitige Installation eines Stromspeichers oder die Ertüchtigung der Gebäude-Elektrik. Thermische Solaranlagen, mit denen die Warmwasser- oder Heizkosten gesenkt werden können, sind ebenfalls förderfähig.
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Im Juni 2022 stellte die sächsische Metropole das "Energie- und Klimaschutzprogramm 2030" vor, dort wurde festgehalten, wie die Stadt bis 2040 klimaneutral werden will. Leipzig fördert seit 2020 den Bau von Gründächern. Das gilt für Neubauten sowohl als auch für die Sanierung von Gebäuden. Diese können je nach Lage im Stadtgebiet bezuschusst werden. Die Förderquote ist abhängig von der vorherrschenden stadtklimatischen Belastungssituation.
Gefördert werden unter anderem die Planung, das Material, der Bau und die Fertigstellungspflege von Gründächern. Bei der Kombination mit Photovoltaik und/oder Solarthermie werden Mehrkosten, die bei der Errichtung einer Photovoltaik- und/oder Solarthermie-Anlage auf einem Gründach gegenüber der Errichtung auf einem Normaldach anfallen, zu 100% gefördert. Hier finden Sie mehr Informationen zur den Fördermitteln für Gründächer.
Die Stadt plant unter anderem, Balkon-Photovoltaik-Anlagen zu fördern. Ein Entwurf der Fachförderrichtlinie soll bereits vorliegen und sich in der internen Prüfung befinden. Das Umweltinformationszentrum (UiZ) liefert weitere Informationen. Ein Solardachkataster liefert die Potentialabschätzung für Photovoltaik-Anlagen in Leipzig.
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Die Stadt Leverkusen bietet eine Vielzahl von Förderprogrammen. Weitere Informationen zum Thema Photovoltaik finden Sie hier.
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Die Stadtwerke Lübeck bieten mit "LübeckSolar" eine Beratung zu Solaranlagen an. Auf der Webseite "Klimaschutz + Klimaanpassung" informiert die Hansestadt über Förderungen.
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Die Stadt legte Ende Februar 2022 das neue Förderprogramm "KlimaBonus Ludwigsburg" auf. Hier finden Sie eine Übersicht aller Förderungen.
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Die Stadt Ludwigshafen bietet ein Solarkataster an, dort kann man sich informieren, welche Dächer theoretisch für PV-Anlagen geeignet sind. Die Energie Agentur Rheinland-Pfalz informiert über verschiedene Fördermittel.
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Die Stadt Lünen hat das Förderprogramm "Gemeinsam fürs Klima" aufgelegt und fördert zusätzlich die energetische Sanierung. Die Stadtwerke Lünen informieren über die Förderung der Photovoltaik und erläutern den Weg zur eigenen Photovoltaik-Anlage.
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Strom aus Sonnenenergie umfasste in Sachsen-Anhalt im Jahr 2020 einen Anteil von mehr als 18 Prozent an den Erneuerbaren Energien. Die installierte Leistung der Photovoltaik-Anlagen in Sachsen-Anhalt lag zum Ende des Jahres 2021 bei insgesamt 3.406,7 Megawatt. Allein der Nettozubau im vergangenen Jahr belief sich auf insgesamt 5.418 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von knapp 304 Megawatt. Das sächsische Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt informiert über das Thema Klimaschutz.
Auf dem Klimaschutzportal informiert die Landeshauptstadt Magdeburg über Förderprogramme. Die Städtische Werke Magdeburg GmbH & Co. KG bietet weitere Informationen zum Thema Energiesparen.
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Auf der Webseite "Solarinitiative" informiert die Stadt Mainz über Photovoltaik und zur Solarthermie. Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz förderte mit dem "Solar-Speicher-Programm" Privathaushalte und Kommunen, die sich einen Solar-Batteriespeicher in Verbindung mit einer neuen PV-Anlage anschaffen wollten. Die Antragstellung im Solar-Speicher-Programm ist aber seit November 2021 nicht mehr möglich.
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Die Stadtwerke Recklinghausen bieten eine Förderung von PV-Anlagen von bis zu 500 Euro an. Der Kreis Recklinghausen bietet eine Übersicht der PV Fördermöglichkeiten in der Emscher-Lippe-Region als (PDF) an.
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Mit der Aktion "Mach dein Dach sonnenreif!" wurden neue Photovoltaik-Anlagen mit einem Bonus von 120 Euro brutto pro Kilowattpeak (kWp) installierter Leistung bezuschusst. Maximal konnte dabei je Photovoltaik-Anlage ein Bonus in Höhe von bis zu 1.200 Euro brutto bei 10 kWp gewährt werden. Für eine Anlage mit einem Stromspeicher wurden pauschal 200 Euro brutto extra ausbezahlt. Auch ein Steuerberatungsgutschein im Wert von 100 Euro brutto war Teil des Mannheimer Förderangebots.
Allerdings ist das Programm für 2022 ausgeschöpft. "Climap", ein Service der Mannheimer Energieunternehmen (MVV), begann im Dezember 2022 damit, vom Boden und aus der Luft Wärmebildaufnahmen zu erstellen, um Auffälligkeiten an der Gebäudefassaden und -dächern zu ermitteln. Die Wärmelandkarte soll Auskunft über den energetischen Zustand von Gebäuden und deren Energieeinsparpotenzialen geben.
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Die Stadt Moers informiert über die Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr und welche Förderungen geboten werden.
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Die Stadt Mönchengladbach vergibt zurzeit keine Zuschüsse für die Planung und Installation von Photovoltaikanlagen (PV Anlagen) und verweist stattdessen auf die Bundes- und Landesebene. Einen Überblick darüber, welche Dächer für PV-Anlagen geeignet sind, liefert das Solarpotenzialkataster der Stadt.
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Die Stadt Mülheim an der Ruhr fördert den Ausbau der Photovoltaik und zeigt den Weg zur eigenen Solaranlage. Hier finden Sie weitere Informationen zu Förderungen. Mit dem Programm "Altbau Neu" werden weitere Investitionen gefördert.
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Die Stadt München informiert hier über regenerative Energiequellen.
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Die Stadt Münster hat ihr Förderprogramm "Klimafreundliche Wohngebäude" im Jahr 2023 zu neuen Bedingungen wieder aufgenommen.
Förderfähig sind folgende Maßnahmen:
- PV-Anlagen auf Mehrfamilienhäusern
- PV-Anlagen auf einem Gründach
- PV-Anlagen an einer Fassade
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Die Stadt Neuss informiert über unterschiedliche Förderprogramme. Das Solar- und Gründachpotentialkataster zeigt das Solar-Anlagen-Potential Ihres Hauses.
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Die Stadt Nürnberg hatte alle Fördermöglichkeiten in den Bereichen Energetische Sanierung, Energieeffizientes Bauen, Energiesparen und Einsatz erneuerbarer Energien im "Förderkompass Energie" aufgeführt.
Ein Ausschnitt der wichtigsten Förderungen:
- Wärmepumpe: Zuschuss 25%, Heizungstausch Bonus 10%, Wärmepumpen Bonus 5%, Gesamtförderung max. 40% (Den Wärmepumpen-Bonus von 5 % gibt es für Wärmepumpen, die Grundwasser, Erde oder Abwasser als Wärmequelle nutzen. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind hiervon ausgeschlossen.)
- Solarthermie: Zuschuss 25%, Gesamtförderung max. 25%
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Die Stadt Offenbach informiert über verschiedene PV Förderungen. Die Förderungen des Landes Hessen finden Sie hier.
Welche Photovoltaik Förderung Offenbach am Main anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Oberhausen fördert mehrere Maßnahmen.
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Der Landkreis Oldenburg bietet das "Förderprogramm Photovoltaik" an. Hier finden Sie weitere Informationen zur Förderung des Klimaschutzes.
Gefördert werden unter anderem:
- 3 bis 10 Kilowatt Spitzenleistung (kWp) werden bis 10 kWp mit 150 Euro pro volle kWp gefördert. Eine 10 kWp große Anlage wird mit 1.500 Euro gefördert.
- 11 bis 20 (kWp) werden im Leistungsbereich 3 bis 10 kWp mit 150 Euro pro volle kWp gefördert und im Leistungsbereich 11 bis 20 mit 125 Euro pro volle kWp gefördert. Eine 20 kWp große Anlage wird mit 2.750 Euro gefördert.
- 21 bis 35 (kWp) werden im Leistungsbereich 3 bis 10 kWp mit 150 Euro pro volle Kilowatt-Spitzenleistung gefördert, im Leistungsbereich 11 bis 20 kWp mit 125 Euro pro volle kWp gefördert und im Leistungsbereich 21 bis 35 kWp mit 100 Euro pro volle kWp gefördert. Eine 35 kWp große Anlage wird mit 4.250 Euro gefördert.
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Der Landkreis Osnabrück informiert auf seiner Webseite über Photovoltaik Förderungen. Die Stadtwerke Osnabrück beraten ebenfalls zum Thema Photovoltaik. Ob sich das Dach Ihres Hauses theoretisch für eine PV Anlage eignet, zeigt Ihnen das "Solardachpotenzial Osnabrück".
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Der Kreis Paderborn informiert über verschiedene Förderprogramme. Weiterführende Informationen zur Photovoltaik Förderung finden Sie und und zum Förderprogramm von Bund/Land "Altbau Neu".
Welche Photovoltaik Förderung Paderborn anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt liefert in der Broschüre (PDF) "Energetisch Sanieren in Pforzheim" einen kompakten Ratgeber. Welche Photovoltaik Förderung Pforzheim anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadtwerke Potsdam informieren über Photovoltaik-Anlagen und bieten einen Förderrechner an. Die Stadt Potsdam bietet eine Online-Solarpotenzialanalyse für Hausdächer an und weitere Informationen zu Photovoltaik, Solarthermie und Dachbegrünung an. Hier finden Sie die Förderrichtlinie des Landkreises Potsdam-Mittelmark "Klimafreundlich in PM".
Welche Photovoltaik Förderung Potsdam anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Ratingen bietet das "Kommunale Förderprogramm Solarenergie" an und informiert über Photovoltaik.
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Die Stadtwerke Recklinghausen informieren über Photovoltaik Förderungen. Auch die Stadt Recklinghausen liefert Fakten zur PV Förderung und bietet einen Solardachkataster an.
Welche Photovoltaik Förderung Recklinghausen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Regensburg fördert die Energiewende, Die REWAG informiert über verschiedene Förderprogramme. Auch der Landkreis Regensburg informiert über Photovoltaik Förderungen.
Welche Photovoltaik Förderung Regensburg anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Remscheid bietet ein Förderprogramm für Stecker-Solargeräte und Photovoltaikanlagen an. Mit dem Sanierungsprogramm "AltbauNeu" sind zahlreiche Förderungen verbunden.
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Die Stadt Reutlingen informiert über Photovoltaik Förderungen. Weitere Informationen zu Solaranlagen wie etwa Balkon-PV-Anlagen finden Sie hier. Die Klimaschutzagentur des Landkreis Reutlingen bietet einen "Energie-Check" an und informiert über Förderprogramme.
Welche Photovoltaik Förderung Reutlingen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
In der "Solaroffensive der Klimaschutzleitstelle" über die European City Facility (EUCF) fördert die Hansestadt Rostock die Energiewende mit 60.000 Euro.
Welche Photovoltaik Förderung Rostock anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt stellt hier ihr "Klimaschutzkonzept" vor. Weitere Informationen zu EEG und Photovoltaik bieten die Stadtwerke Saarbrücken.
Welche Photovoltaik Förderung Saarbrücken anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mit dem Solardach Atlas überprüfen Sie das Potential Ihres Gebäudes für eine Solaranlage. Die Broschüre (PDF) "Solar Check" liefert weitere Informationen.
Welche Photovoltaik Förderung Salzgitter anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt bietet eine Übersicht zu PV Anlagen und deren Förderung. Das Land Mecklenburg-Vorpommern fördert unter anderem Mini Solaranlagen mit einem Festbetrag von bis zu 500 Euro.
Welche Photovoltaik Förderung Schwerin anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mit dem "1.000-Dächer-Programm" fördert der Kreis Siegen-Wittgenstein die klimafreundliche Gewinnung von Strom durch Photovoltaik. Hier geht es zu den Förderungen. Die Siegener Versorgungsbetriebe GmbH (SVB) bietet ein Förderprogramm an.
Welche Photovoltaik Förderung Siegen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Welche Photovoltaik Förderung Solingen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Mit der Stuttgarter Solaroffensive fördert die Stadt Stuttgart den Ausbau von erneuerbaren Energien. Das umfangreiche städtische Förderpaket ist Teil des Aktionsprogramms "Weltklima in Not – Stuttgart handelt".
Beim Bau von PV Anlagen auf oder an Gebäuden werden begleitende Maßnahmen wie die Ertüchtigung der elektrischen Installationen, die Einrichtung des Zählerplatzes, das Stellen eines Baugerüsts oder Statikarbeiten gefördert. Der Fördersatz ist abhängig von der Größe der Anlage. Bei jedem Kilowatt‐Peak (kWp) an installierter Leistung steigt der maximale Fördersatz um 350 Euro. Wird Photovoltaik zusammen einer Dachbegrünung oder an der Gebäudefassade installiert, erhöht sich der Fördersatz auf bis zu 450 Euro je kWp.
Was wird gefördert?
- Begleitende Maßnahmen bei der Planung, Errichtung und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen
- Netzdienliche Stromspeicher zur Erhöhung des Eigenverbrauchs bei neuen Photovoltaikanlagen
- Die Errichtung von Ladeinfrastruktur für E‐Fahrzeuge in Verbindung mit Photovoltaikanlagen
Wie hoch ist die Förderung?
- Begleitende Maßnahmen bei PV Anlagen: max. 50 % der Kosten und max. 50.000 Euro, genaue Beträge je kWp
- Netzdienliche Stromspeicher: 300 Euro je kWp, max. 10.000 Euro
- E‐Ladeeinrichtung bis zu 1.000 Euro Förderung
- Balkon PV-Anlagen pauschal mit 100 Euro
Welche Photovoltaik Förderung Stuttgart anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Energieagentur Rheinland-Pfalz bietet verschiedene Förderprogramme an. Mit dem "Solardachkataster Trier" erfahren Sie, ob sich das Dach Ihres Hauses theoretisch für eine Photovoltaik-Anlage eignet.
Welche Photovoltaik Förderung Trier anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Tübingen informiert über Photovoltaik in ihren Förderrichtlinien. Das Qualitätsnetz Bauen stellt weitere Fördermittel vor und die Agentur für Klimaschutz des Kreis Tübingen bietet ein umfangreiches Beratungsangebot an.
Welche Photovoltaik Förderung Tübingen anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Im "Ulmer Energieförderprogramm" informiert die Stadt über Photovoltaik Förderungen. Die Regionale Energieagentur Ulm bietet Ihnen eine Übersicht über die verschiedenen Förderprogramme.
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Die Stadt Villingen-Schwenningen fördert unter anderem:
- Solarkollektoren (auch Erweiterungen)
- Solarkollektoren zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung
- Solarkollektoren zur Kälteerzeugung
- Solarkollektoranlagen, die die Wärme überwiegend einem Wärmenetz zuführen
- effiziente Wärmepumpen (mit Erreichung bestimmter Mindestjahresarbeitszahlen)
Hier können Sie sich über das Solarpotenzial Ihrer Dachflächen informieren.
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Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden gewährt bei ihrem Förderprogramm Solarstrom Zuschüsse für Photovoltaik-Anlagen, Batteriespeicher und eventuell notwendige Sanierungsmaßnahmen im Bereich des netzseitigen Anschlusses.
Neue PV-Anlagen an Außenwandflächen, auf Garagen, Carports, Terrassen sowie Dachflächen erhalten einen Zuschuss gestaffelt nach Leistungsstärke der Anlage:
- bis 3,0 Kilowattpeak (kWp) pauschal 300 Euro
- bis 6,0 kWp pauschal 400 Euro
- größer als 6,0 kWp pauschal 500 Euro
Batteriespeicher
Ergänzende Batterie-Speichersysteme werden je nach Größe in Verbindung mit der Errichtung der Photovoltaikanlage gefördert:
- bis 3,0 kWh pauschal mit 300 Euro
- bis 6,0 kWh pauschal mit 400 Euro
- größer 6,0 kWh pauschal mit 500 Euro
Wird als Voraussetzung für die Einbindung der neuen Photovoltaikanlage die Neuerrichtung oder Modernisierung der Zählerplatzanlage notwendig, gibt es hierfür einen Zuschuss von bis zu 250 Euro. Komponente zur Anlagenüberwachung oder -optimierung können mit 250 Euro gefördert werden.
Der Förderantrag muss vor Beauftragung der Maßnahme gestellt und bei der Klimaschutzagentur Wiesbaden eingereicht werden. Die Förderzusage und die Auszahlung des Förderzuschusses erfolgt nach Durchführung der Maßnahme unter Vorlage der Schlussrechnung, des Inbetriebsetzungsprotokolls mit dem Netzbetreiber und eines Verwendungsnachweises. Im Verwendungsnachweis bestätigt der beauftragte Fachbetrieb die fachgerechte Durchführung der Maßnahme.
Welche Photovoltaik Förderung Wiesbaden anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Welche Photovoltaik Förderung Witten anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Worms bietet das "1000-Dächer-Programm für Fotovoltaikanlagen" an. Welche Photovoltaik Förderung Worms anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Wolfsburger EnergieAgentur informiert über Photovoltaik Förderungen. Das Solarkataster der Stadt Wolfsburg zeigt Ihnen, welche Flächen sich theoretisch für Solaranlagen eignen.
Welche Photovoltaik Förderung Wolfsburg anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Wuppertal bietet ein umfangreiches Förderprogramm an:
Ladestationen
- Förderung: 150 €/Schnellladestation
- Voraussetzungen: WSW Strom Grün 5 Jahre beziehen
Solarthermie
- Förderung: 100 €/m²; Max. 1.000 €/Anlage
- Voraussetzungen: WSW Strom Grün 5 Jahre beziehen
Photovoltaik
- Förderung: Sachleistung: Kostenfreie Zählerausgabe
- Voraussetzungen: WSW Strom beziehen
Wärmepumpen
- Förderung: 1.000 €/Anlage
- Voraussetzungen: WSW Strom beziehen
Hocheffizienzpumpen für Heizungen
- Förderung: 50 €/Kunde
- Voraussetzungen: WSW Strom beziehen
Gaswärmepumpen bis 60 kW
- Förderung: 1.000 €/Anlage
- Voraussetzungen: WSW Erdgas 5 Jahre beziehen
Heizungs-Check
- Förderung: Gutschein 25 € Selbstbeteiligung
- Voraussetzungen: WSW Erdgas beziehen
Weitere finanzielle Förderungen für Solarprojekte:
- WSW Klimafonds
- Förderwegweiser des BINE Informationsdienstes
- Förderwegweiser der Energieagentur NRW
- Förderprogramme des Bundes
- Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Welche Photovoltaik Förderung Wuppertal anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Die Stadt Würzburg informiert über Förderprogramme für das "klimaneutrale Wohnen". Die Regierung von Unterfranken gibt ebenfalls eine Übersicht über verschiedene Förderungen. Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH bietet auch Informationen zur Photovoltaik an, wie auch der Landkreis Würzburg.
Neu ist die Förderung von kleinen Photovoltaik-Anlagen, dafür stehen jetzt 20.000 Euro bereit.
Welche Photovoltaik Förderung Würzburg anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Das Land Sachsen fördert unter anderem Solarspeicher. Die Stadt Zwickau bietet eine Energieberatung und die Stadtwerke informieren über die dezentrale Energieversorgung durch erneuerbare Energien.
Welche Photovoltaik Förderung Zwickau anbietet, erfahren Sie bei unseren Experten. Starten Sie jetzt Ihre Online-Beratung.
Alternativen zur Förderung: Welche Möglichkeiten gibt es noch?
Um günstig an eine Photovoltaikanlage zu kommen, braucht es nicht zwangsweise eine Photovoltaik Förderung. Da Solar dank dem Wegfall der Mehrwertsteuer und ständig sinkenden Modulpreisen immer preiswerter wird, lohnt sich eine Anschaffung ohnehin.
Wer die Anschaffungskosten dennoch reduzieren will, für den gibt es außerdem die Möglichkeit, eine Solaranlage zu mieten. Viele Anbieter bieten dieses Modell an, bei dem Sie statt einer einmaligen Investition einen festen Monatsbetrag bezahlen. Häufig ist am Ende der Mietlaufzeit sogar der Kauf für einen symbolischen Euro möglich.
Außerdem bieten manche Geldinstitute Kredite speziell für Photovoltaik an. Die Konditionen sind teilweise sogar günstiger als bei der KfW. Es lohnt sich auf jeden Fall, eine Beratung durch einen Experten in Anspruch zu nehmen, um keine Chancen zu übersehen.
Wie bekomme ich Förderung für Photovoltaik?
Bei den meisten Photovoltaik Förderungen ist es nötig, einen Antrag zu stellen. In der Regel erfolgt dieser online über das Portal des jeweiligen Förderträgers.
Manche Anbieter unterstützen Sie bei der Erstellung von Anträgen. Über die Online-Beratung von Photovoltaik-Angebotsvergleich.de können Sie in nur 2 Minuten eine kostenlose Beratung anfordern:
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Zwischen einem günstigen und einem teuren Photovoltaik-Angebot können 30% bis 60% Preisunterschied liegen. Das kann bei einer durchschnittlichen Einfamilienhaus PV-Anlage (5 kWp - 10 kWp Photovoltaikanlage) mehrere tausend Euro Differenz ausmachen. Deshalb sollten Photovoltaikinteressenten drei bis vier Vergleichsangebote von geprüften Fachbetrieben einholen, bevor sie sich entscheiden.
Fazit: Viele Möglichkeiten zur Photovoltaik Förderung
Es gibt viele Möglichkeiten zur Förderung von Photovoltaik durch Bund, Länder, Kommunen oder sogar Anbieter selbst. Außerdem bieten die Option der Miete und Solarkredite von Geldinstituten Alternativen, um einen möglichst kundenfreundlichen Preis zu erzielen.
Die Anschaffung einer Solaranlage lohnt sich heute auch ohne Zuschüsse und ist äußerst attraktiv: Dafür sorgen neben den Photovoltaik Förderungen auch Steuervorteile, preiswertere Anlagen und steigende Strompreise. Wer seinen Strom selbst erzeugt, spart bares Geld!
Wer maximal profitieren will, der lässt sich professionell beraten und holt sich Angebote von mehreren Anbietern ein. Starten Sie die kostenlose und unverbindliche Anfrage, um Angebote von bis zu 4 unserer geprüften Fachpartner zu erhalten!
Photovoltaik Förderung - häufig gestellte Fragen
Im Folgenden haben wir die am häufigsten gestellten Fragen zu Photovoltaik Förderung für Sie beantwortet:
Die Photovoltaik Förderung ist ein finanzieller Anreiz, der von staatlichen Stellen oder anderen Organisationen angeboten wird, um die Installation von Solaranlagen zur Stromerzeugung zu unterstützen.
Es gibt verschiedene Arten von Förderungen, darunter Zuschüsse, Darlehen zu günstigen Konditionen, Steuervorteile und Einspeisevergütungen.
Die Berechtigung kann je nach Region und Programm variieren, aber in der Regel können Privatpersonen, Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe und öffentliche Einrichtungen Förderungen beantragen.
Die Voraussetzungen können je nach Förderprogramm variieren, könnten aber beinhalten: technische Spezifikationen der Anlage, Qualifikation des Installateurs, Einhaltung von Umweltauflagen und gegebenenfalls Energieeffizienzstandards.
Die Höhe der Förderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art der Förderung, der Größe der Anlage und der Region. Sie kann von einigen hundert Euro bis zu mehreren tausend Euro reichen.
Die genauen Schritte können je nach Förderprogramm variieren, könnten jedoch die Einreichung von Antragsformularen, die Vorlage von technischen Details und die Bestätigung der Qualifikation des Installateurs umfassen.
Ja, viele Förderprogramme haben bestimmte Fristen für die Antragsstellung. Es ist wichtig, diese Termine im Auge zu behalten und rechtzeitig zu handeln.
Ja, in einigen Fällen ist es möglich, verschiedene Arten von Förderungen zu kombinieren, um die finanzielle Unterstützung zu maximieren. Dies sollte jedoch im Voraus überprüft werden.
Zu den langfristigen Vorteilen gehören die Senkung der Energiekosten, die Unabhängigkeit von Energieversorgern, die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Möglichkeit, überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen.
Zusätzliche Informationen und spezifische Anforderungen können bei staatlichen Energieagenturen, lokalen Behörden, Umweltorganisationen und spezialisierten Installationsfirmen erhältlich sein.