Solaranlage mieten oder kaufen –
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Photovoltaik bzw. eine Solaranlage mieten oder kaufen?

Sie denken über die Nutzung von Solarenergie nach, möchten jedoch keine großen Anfangsinvestitionen tätigen? Das Mieten einer Solaranlage könnte die Lösung sein.

In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen bei Immobilienbesitzern rasant an. Innerhalb des Marktes für Photovoltaikanlagen auf Ein- und Zweifamilienhäusern wächst der Anteil an gemieteten Anlagen deutlich schneller und dynamischer als der von gekauften Anlagen. Wie das Modell eine Solaranlage mieten, funktioniert und welche Vorteile das Mietmodell mit sich bringt, erfahren Sie hier.


Preis und Rendite einer typischen Einfamilienhaus-Photovoltaikanlage

Muster-Photovoltaikanlage mit 5,1 kWp, in Betrieb seit November 2024

Mietpreis je Monat: 59 Euro

Stromersparnis je Monat: 30 Euro

Gesamtersparnis nach
20 Jahren:
7.200 Euro

Rendite
bis zu 30%

Eingespartes CO2 in 20 Jahren
70,5 t



PV-Anlage mieten oder kaufen – das Wichtigste in Kürze

  • Der durch eine gemietete PV-Anlage erzeugte Solarstrom kann für eine feste monatliche Gebühr unbegrenzt genutzt werden.
  • Nach 20 Jahren können Mieter auf Wunsch Eigentümer der Solaranlage werden.
  • Bei vielen Mietmodellen sind Montage, Betrieb, Beratung, Planung, Wartung, ein Versicherungsschutz sowie der Kundenservice über die Mietzeit inbegriffen.
  • Wer sich nicht für die Miete, sondern für den Kauf einer Photovoltaikanlage entscheidet, muss für ein Einfamilienhaus mit Anschaffungskosten von mehreren tausend Euro rechnen.
  • Eine Solaranlage für ein normales Ein- bis Zweifamilienhaus gibt es bereits ab einem monatlichen Mietpreis von ca. 50 Euro. Die Höhe der Miete der Solaranlage bleibt über 20 Jahre hinweg konstant.
  • Vor einer Entscheidung sollten beide Modelle genau abgewogen werden. Hier kostenlos und unverbindlich entsprechende Angebote anfordern.

PV-Anlage mieten wird 2025 ein immer beliebteres Modell

Wer eine Solaranlage kaufen möchte, muss dafür auf einen Schlag mehrere tausend Euro investieren. Hausbesitzer, die ihren eigenen Strom erzeugen wollen, für die die Investition in eine eigene Anlage jedoch nicht in Frage kommt, haben die Möglichkeit, eine Photovoltaikanlage für ihr Dach zu mieten.

Der durch die gemietete Anlage erzeugte Solarstrom kann für eine feste monatliche Gebühr unbegrenzt genutzt werden. Im Mietpreis sind die Anschaffung, die Installation und alle notwendigen Instandsetzungen und Reparaturen enthalten. Für den Strom, der nicht für den Eigenverbrauch genutzt werden kann, erhalten Solaranlagen-Mieter die reguläre Einspeisevergütung.

Aufwand und Risiko sind für Photovoltaik-Mieter gering, weshalb das Modell immer beliebter wird.

Vorteile Mietmodell

  • keine hohen Investitionskosten, bereits ab 49 Euro im Monat
  • unkomplizierte Abwicklung und dauerhafter Kundenservice
  • Kein zusätzlicher Versicherungsaufwand, keine Kosten für Reparaturen und Ersatzteile
  • Nach 20 Jahren auf Wunsch Eigentümer der Solaranlage werden
  • Mietpreis unabhängig von steigenden Strompreisen

Ersparnis durch PV-Miete

Stromkosten bei PV zur Miete


PV-Anlage mieten – Kosten & Nutzen für Sie

Eine PV-Anlage für das eigene Dach mieten, ermöglicht Haushalten die Erzeugung ihres eigenen Stroms, ohne hohe Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage zu zahlen. Es sind in der Regel 30 % Eigenverbrauch des Solarstroms möglich. Bei zusätzlicher Installation eines Stromspeichers kann sogar ein Autarkiegrad von über 60 % erreicht werden.

Je nach Strompreisentwicklung können so mehrere hundert Euro Stromkosten beim Versorger pro Jahr eingespart werden. Der restliche durch die PV-Anlage erzeugte Strom wird auch im Rahmen des Mietmodells zur aktuellen Einspeisevergütung (bei Eigenverbrauchsanteil) von 8,03 ct pro kWh und 12,73 ct pro kWh (bei Volleinspeisung) ins Stromnetz eingespeist.


Solaranlage mieten – so funktioniert‘s

Nutzen statt besitzen – diesem Credo folgen immer mehr Menschen in Deutschland. Längst kann man nicht nur Autos oder Wohnungen mieten. Seit rund einem Jahrzehnt hat sich auch ein Mietmodell für Photovoltaikanlagen in Deutschland etabliert. Hausbesitzer mieten eine auf ihren Eigenverbrauch ausgerichtete Anlage zu einem monatlichen Fixpreis. Die monatliche Rate bleibt während des gesamten Mietzeitraums gleich.

Als Solaranalgen-Mieter vermeidet man so hohe Investitionskosten sowie einen großen zeitlichen und organisatorischen Aufwand.


DZ-4

Mehrere Mietmodelle für Photovoltaik in Deutschland offeriert die Firma DZ4 aus Hamburg. Als erster dezentraler Stromversorger bietet DZ4 schon seit 2012 Solaranlagen zur Miete an. Hausbesitzer erhalten die Möglichkeit, sich schnell und einfach mit Strom aus der eigenen Solaranlage zu versorgen.

Mit dem Rundum-Sorglos-Paket wird man unabhängig von Stromkonzernen und schwankenden Strompreisen, ohne hohe Investitionskosten tätigen zu müssen. Zu drei verschiedenen Tarifen können bei DZ4 PV-Anlagen mit und ohne Energiemanagementsystem und Batteriespeicher gemietet werden. Die Preise sind abhängig von individuellen Faktoren. Das Einstiegs-Mietmodell ist das DZ4 EASY. Weitere Informationen finden Sie hier.


Yello

Der Stromanbieter Yello bietet mit seinen drei Pachtmodellen Hausbesitzern Alternativen zum Kauf einer Solaranlage oder Photovoltaikanlage an. Das maßgeschneiderte Angebot enthält immer eine persönliche Beratung vor Ort, ein Energie-Check sowie die Photovoltaik-Anlage inklusive Installation und Monitoring. Die Installation der Photovoltaik-Anlage übernimmt ein Fachbetrieb. Hier finden Sie weitere Details.


Der Preis des selbst produzierten Solarstroms bleibt für den Mieter langfristig stabil. Je mehr eigen produzierter Strom verbraucht wird, desto weniger Strom muss noch vom Energieversorger zugekauft werden. Die Stromkosten lassen sich so nachhaltig reduzieren. Ein weiterer Vorteil der Solaranlagenmiete liegt in der unkomplizierten Abwicklung.

Bei vielen Mietmodellen, wie z. B. auch bei DZ-4, Yello und co., sind Montage, Betrieb, Beratung, Planung, Wartung, ein Versicherungsschutz sowie der Kundenservice über die Mietzeit inbegriffen. Mehrkosten für mögliche Wartungsarbeiten oder Ersatzteile sowie hohe Investitionskosten fallen weg. Weitere Vorteile und Informationen finden Sie bei Focus.

Die Photovoltaikanlage zur Miete ergänzt das existierende Angebot der Kaufmodelle. Besonders für Menschen, die es einfach mögen und ohne großen finanziellen Aufwand etwas für die Umwelt und den Ausbau erneuerbarer Energien tun wollen, kann dies eine sinnvolle Alternative sein. Zum Vergleichen können Sie sich hier sowohl Angebote für den Kauf als auch für die Miete einer Photovoltaikanlage unverbindlich erstellen lassen.


PV-Anlage mieten oder kaufen?

Eine Solaranlage für ein durchschnittliches Ein- bis Zweifamilienhaus gibt es bereits ab einem monatlichen Mietpreis von ca. 50 Euro. Die Solaranlagen-Miete wird dann über 20 Jahre hinweg konstant bleibend gezahlt. Mögliche Umbaumaßnahmen, eine Leistungsgarantie, ein Versicherungsschutz und die Wartung der Anlage sind im Mietpreis enthalten.

Mieter müssen sich um nichts kümmern, haben weder zeitlichen noch zusätzlichen finanziellen Aufwand und kein Risiko. So können sie entspannt Stromkosten sparen.

Nach einer Mietdauer von 20 Jahren kann der Kunde auf eigenen Wunsch auch selbst Eigentümer der Solaranlage werden. Neben der Stromkostenersparnis durch den Eigenverbrauch des Solarstroms vom Dach profitiert der Solaranlagen-Mieter auch von der Vergütung des eingespeisten Stroms. Vor Abschluss eines Mietvertrages ist es jedoch wichtig, die Mietkonditionen besonders im Hinblick auf Haftungsfragen genau zu prüfen, um versteckte Zusatzkosten zu vermeiden.

Die Preise für den Kauf einer schlüsselfertigen Photovoltaikanlage liegen laut einer aktuellen Umfrage unter den Partnerfirmen von Photovoltaik-Angebotsvergleich.de auf einem niedrigen Niveau von rund 1.200 Euro bis 1.400 Euro (netto) pro kWp installierter Leistung. Für ein durchschnittliches Ein-/Zweifamilienhaus mit einer PV-Modulfläche von ca. 40 qm und einer Anlagenleistung von rund 5 kWp ergeben sich Anschaffungskosten zwischen 5.000 und 8.000 Euro.

Hinzu kommen laufende Kosten von jährlich etwa 1–2 % der Investitionskosten für Wartungen, eventuelle Reparaturen und Versicherung.

Je nach Anlagengröße und Eigenstromverbrauch können beim Kauf einer Photovoltaikanlage momentan Investitionsrenditen zwischen 6-8% erzielt werden.

Welches Solarmodell für das eigene Hausdach mehr Vorteile bringt, sollte genau abgewogen werden. Entsprechende Angebote können Sie über unsere Photovoltaik Online Beratung anfordern.


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PV-Anlage mieten oder kaufen keine Option – Alternativen

PV-Anlage, Speicher & Ökostrom aus einer Hand – günstig und unkompliziert unabhängig werden:

Durch die Kombination von eigener PV-Anlage mit Stromspeicher und Ökostrom-Grundversorgung können Sie nun unabhängiger von schwankenden Strompreisen werden. Und das ganz ohne Investitionskosten schon mit wenigen Euros im Monat.

Werden Sie mit Solarstrom zum Selbstversorger und machen Sie sich unabhängiger vom immer teurer werdenden Netzstrom, ohne dafür den Aufwand und die Risiken des Solaranlagenbetriebs auf sich nehmen zu müssen.

Das Angebot auf einen Blick:

  • Rundum-Sorglos-Paket: PV-Anlage + Stromspeicher + Ökostrom
  • Keine Investitionskosten: Abgerechnet wird ein fester monatlicher Preis
  • Technische Absicherung: Wartung & Versicherung inklusive
  • Autarkie: Bis zu 80 % Stromabdeckung durch Ihre Photovoltaikanlage
  • Zertifizierter Ökostrom: Reststrombedarf wird durch grünen Strom abgedeckt

Photovoltaikanlage zur Stromproduktion
PV-Anlage

Ein Unternehmen installiert eine Photovoltaikanlage auf Ihrem Hausdach, mit der Sie Solarstrom erzeugen. Um Wartung, Reinigung und Versicherung der Anlage kümmert sich die Firma.

Die Voraussetzungen sind simpel:
Ein sonniges Dach, möglichst mit Ausrichtung nach Süden, Osten oder Westen. Auch auf Flachdächern kann eine leistungsstarke PV-Anlage installiert werden.

Speicher für überschüssigen Strom
Stromspeicher

Ein leistungsstarker Stromspeicher sorgt dafür, dass Sie auch in den Abendstunden Ihren selbst erzeugten Sonnenstrom verbrauchen können. Bis zu 80% Ihres Strombedarfs werden darüber abgedeckt.

Solarstrom-Speicher ermöglichen mehr Eigennutzung des Stroms der installierten Photovoltaikanlage. Betreiber einer Photovoltaikanlage werden so unabhängiger von den wohl auch 2024 steigenden Strompreisen.

Reststrombedarf durch dezentralen Ökostrom
Reststrombedarf durch Ökostrom

Der restliche Strombedarf für Ihren Haushalt, der nicht mit Ihrer eigenen Photovoltaikanlage abgedeckt werden kann, wird über zertifizierten Ökostrom bereitgestellt. Sie müssen sich also um nichts mehr kümmern und können trotzdem aktiv bei der Energiewende mitwirken.


Vorteile und Ablauf des Photovoltaik-Angebotsvergleich.de

Sie können den Service von Photovoltaik-Angebotsvergleich.de kostenlos und unverbindlich nutzen, um einfach Vergleichsangebote zu erhalten. Über unsere Photovoltaik Online Beratung können Sie in nur zwei bis drei Minuten die wesentlichen Informationen zu Ihren Angebotswünschen eingeben. Anhand dieser Informationen werden wir qualitätsgeprüfte Solar-Fachbetriebe aus unserem Partnernetzwerk in Ihrer Region identifizieren, die Ihnen unverbindlich Vergleichsangebote erstellen.


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Noch zu beachten beim Photovoltaik-Angebotsvergleich.de

Sie können durch den Photovoltaik-Angebotsvergleich ganz einfach ohne großen Suchaufwand bewährte Solar-Anbieter finden und Angebote für Solaranlagen vergleichen. Durch den Photovoltaik-Angebotsvergleich mit in Konkurrenz stehenden Anbietern können Sie sich für das beste Paket aus Photovoltaik Anschaffungskosten und Leistung von Produkten, Service und Garantie entscheiden.

Auch Angebote zur Photovoltaik-Miete können Sie über Photovoltaik-Angebotsvergleich.de anfordern. Damit die Solaranlage möglichst optimal Solarstrom liefert, ist es sehr wichtig, dass das Solaranlagensystem von einem erfahrenen Solarteur installiert wird, der Ihnen im Bedarfsfall bei Funktionsstörungen auch mit gutem Service schnell helfen kann.

Gute Photovoltaik-Mietverträge sind Rundum-Sorglos-Pakete. Der monatliche Mietpreis umfasst Planung, Installation, Montage, Wartung, Reparatur, Versicherung und Kundenservice. Miet-Anbieter sollten die gesetzliche Einspeisevergütung an Sie weiterleiten und Ihnen die Möglichkeit geben, die Anlage nach Ablauf der Mietdauer für einen symbolischen Preis zu erwerben und weiterhin zu betreiben.


FAQ: Photovoltaik Miete - häufig gestellte Fragen

Wir haben die am häufigsten gestellten Fragen zum Bereich Photovoltaik Miete beantwortet.

Was kostet es, eine Solaranlage zu mieten?

Die Kosten für die Photovoltaik-Miete variieren je nach Anlagengröße und Anbieter des Mietvertrags.

Kann ich mein Dach für eine Solaranlage vermieten?

Das ist möglich, lohnt sich meistens nur bei sehr großen Dachflächen. Mit der Vermietung von ungenutzten Dachflächen können ansonsten brachliegende Flächen Geld einbringen. Es sollte zunächst geprüft werden, ob Ihr Dach die notwendige Statik mitbringt, um dem Gewicht der Solarzellen standzuhalten. Pro Quadratmeter können Sie in etwa mit einer zusätzlichen Belastung von 30 kg rechnen.

Die Dachfläche sollte eine Mindestgröße von 600 qm umfassen. Geeignet wären Scheunen, Lagerhallen usw. Privathäuser sind meistens nicht geeignet. Pachtverträge werden meist über eine Dauer von 20 Jahren aufgesetzt. In diesem Zeitraum schaffen Sie durch die Vermietung eine passive Einkommensquelle, die versteuert werden muss.

Wo kann ich eine PV-Anlage mieten?

Seit gut einem Jahrzehnt hat sich die Photovoltaik-Miete als Alternative zum Anlagen-Kauf etabliert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Anzahl der Anbieter von Mietmodellen wider, die stetig steigt.

Warum sollte ich eine PV-Anlage mieten?

Die Miete einer Photovoltaikanlage kann eine gute Alternative zum Kauf sein, wenn Sie zwar selbst Solarstrom produzieren und nutzen möchten, jedoch die Anfangsinvestition von mehreren Tausend Euro für eine Photovoltaikanlage vermeiden wollen.
Ein weiteres Argument ist, dass es sich bei den Mietverträgen in der Regel um Rundum-Sorglos-Pakete handelt. Als Mieter müssen Sie sich weder um die Installation noch die Wartung, Versicherung oder etwaige Reparaturen kümmern.

Wie funktioniert die Miete einer Solaranlage?

Mieter zahlen über einen festgelegten Zeitraum von meist 15 bis 20 Jahren eine feste monatliche Summe, die je nach Anbieter und Größe der Anlage zwischen 50 und 100 Euro liegt. In diesem Mietpreis sind in der Regel neben der Anlage selbst auch die Kosten für Installation, Wartung, Reparatur im Schadensfall und Versicherung enthalten. Nach Ablauf der Mietdauer können Mieter die PV-Anlage meist für einen symbolischen Betrag kaufen und weiterbetreiben.

Gibt es Alternativen zum Kauf oder zur Miete einer PV-Anlage?

Fehlt das Kapital für den Kauf einer Photovoltaik Anlage oder Solaranlage, so bietet die KfW geförderte Kredite für PV-Anlagen und Solaranlagen. Die Finanzierung von Photovoltaik lohnt sich langfristig. Neben den geförderten Krediten der KfW können Sie von Photovoltaik Förderungen profitieren.


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